Phytotherapie: Natürliche Hormon-Balance bei Wechseljahresbeschwerden ohne Gestagene-Risiko Frankfurt
Phytoöstrogene: Die natürliche Alternative zur Hormonersatztherapie
Warum Gestagene riskant sein können!
Die Wechseljahre stellen für viele Frauen eine herausfordernde Lebensphase dar. Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Lange Zeit wurde die Hormonersatztherapie (HET) als Standardbehandlung empfohlen. Doch zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von synthetischen Hormonen das Risiko für bestimmte Krebsarten deutlich erhöht. So steigt beispielsweise das Brustkrebsrisiko um bis zu 26 % bei langfristiger Anwendung einer kombinierten Gestagentherapie. Viele Frauen würden sich gegen eine solche Behandlung entscheiden, wenn ihnen diese Risiken bewusst wären. Doch leider werden bei vielen ärztlichen Beratungen diese Gefahren entweder heruntergespielt oder tauchen in der Beratung gar nicht wirklich auf.
Studie zur Phytotherapie und dem erhöhten Krebsrisiko durch Gestagene
Studie: Meta-Analyse der Collaborative Group on Hormonal Factors in Breast Cancer
Ziel: Untersuchung des Risikos für Brustkrebs durch die Anwendung von Hormonersatztherapie (HRT) mit Östrogenen und Gestagenen.
Methodik: Analyse von Daten aus 58 epidemiologischen Studien mit insgesamt 100.000 Brustkrebserkrankungen.
Ergebnisse:Erhöhtes Risiko: Frauen, die nach der Menopause eine HRT begonnen haben, haben ein höheres Risiko für Brustkrebs.
- Dauer der Anwendung: Das Risiko steigt mit der Dauer der Anwendung.
- Langfristige Effekte: Das Risiko bleibt auch nach Absetzen der HRT für zehn Jahre oder länger erhöht.
Konkrete Zahlen:
- Relative Risiko (RR): Frauen, die eine HRT mit Östrogen und Gestagenen (EPT) einnehmen, haben ein 1,35-fach höheres Risiko für Brustkrebs im Vergleich zu Frauen, die keine HRT einnehmen.
- Anzahl der zusätzlichen Fälle: Für jede 1.000 Frauen, die eine EPT über fünf Jahre einnehmen, gibt es etwa 8 zusätzliche Brustkrebserkrankungen.
Wie gewissenhaft und verantwortlich ein beratender Mediziner handelt, wenn er auf diese drohende Gefahr nicht hinweist, mag ein Jeder sich selbst beantworten.
Um die Heilungsprognose nach Brustkrebs etwas realistischer darzustellen:
Zusammenfassung für Patientinnen
- Lokale Rezidive: Trotz oft rechtzeitiger Operation und moderner Operationstechniken kommt es bei etwa 5-10 % der Patientinnen innerhalb von zehn Jahren zu einem lokalen oder lokoregionären Rezidiv.
- Metastasen: Bei etwa 20 % der Patientinnen entwickelt sich der Tumor trotz Behandlung zu Metastasen. Bei 7 % der Frauen sind Metastasen bereits bei der Erstdiagnose vorhanden.
- Heilung bei Metastasen: Metastasierter Brustkrebs gilt in der Regel als nicht heilbar, aber behandelbar. Nur etwa 3 % der Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs könnten langfristig geheilt werden.
- Überlebenszeit bei Metastasen: Die durchschnittliche Lebenserwartung nach dem Auftreten von Metastasen liegt bei etwa zwei bis vier Jahren.
Diese Zahlen bieten einen Überblick über die Prognose und die Herausforderungen, die mit Brustkrebs verbunden sind. Es ist wichtig, diese Informationen im Kontext der individuellen Situation zu betrachten und rechtzeitig mit einem onkologisch geschulten Gynäkologen vorab zu besprechen!
: [Gesundheitsinformation.de](https://www.gesundheitsinformation.de/erneut-auftretender-brustkrebs-ohne-metastasen.html)
: [Mamma Mia!](https://mammamia-online.de/brustkrebs/rezidiv/)
: [Deutsche Krebsgesellschaft](https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/brustkrebs/erkrankungsverlauf.html)
: [Deutsches Gesundheitsportal](https://www.deutschesgesundheitsportal.de/2021/07/27/heilung-ist-bei-brustkrebs-trotz-metastasen-moeglich/)
: [ZDF](https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/gesundheit/metastasierter-brustkrebs-100.html)
Phytoöstrogene - Sanfte Regulierung des Hormonsystems
Wie wichtig eine ausgewogene Hormonbalance ist, erlebe ich täglich in meiner Frankfurter Praxis. Viele Patientinnen, die schon ab 45 Jahren unter starken Wechseljahrbeschwerden leiden können, profitieren durch eine Kombination aus Phytoöstrogenen, besonders aus Rotklee und Caulophyllum, auch in Kombination mit homöopathischen Einzelmitteln, können in der Regel diese Situation schon in wenigen Wochen deutlich stabilisieren und verbessern. Die Hitzewallungen gehen deutlich zurück und auch deshalb findet man recht schnell wieder zu einem erholsamen Schlaf zurück. Ergänzend zur phytotherapeutischen Regulationsbehandlung, verwende ich meiner Praxis individuell passende homöopathische Medikamente. Dadurch lässt sich nicht nur die hormonelle Übergangssituation positiv regulativ begleiten, sondern auch stärkere depressive Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Phasen der Gleichgültigkeit, sexuelle Unlust, Energielosigkeit sowie Schlaf- und Konzentrationsstörungen können deutlich verbessert werden, ohne auf direkte Hormonpräparate wie Gestagene mit deutlich erhöhter Krebsgefahr zurückgreifen zu müssen.
Nachfolgend einige weitere typische Beispiele für die Effektivität traditionell bewährte Heilpflanzen.
Heilpflanzen im Fokus - Natürliche Unterstützung für Ihre Gesundheit
Crataegus (Weißdorn) für das Herz
Weißdorn stärkt nachweislich den Herzmuskel und unterstützt die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Seine Flavonoide und oligomeren Procyanidine verbessern die Durchblutung und wirken regulierend auf den Blutdruck.
Strophanthin: Ein Herzschützer
Strophanthin zeigt vielversprechende Ergebnisse in der Behandlung von Herzkrankheiten und bietet einen natürlichen Schutz des Herzmuskels.
Mariendistel, Schöllkraut und Löwenzahn für die Leberreinigung
Diese Pflanzen sind bekannt für ihre unterstützende Wirkung auf die Leber und den Stoffwechsel. Sie fördern die Entgiftung und tragen zur Anregung der Ausscheidungsprozesse bei.
Ein Fall aus meiner langjährigen Praxiserfahrung zeigt besonders gut, was die Kraft der Heilpflanzen bei Stoffwechselproblemen bewirken kann: Eine 52-jährige Patientin kam mit chronischer Müdigkeit und häufigen Kopfschmerzen zu mir. Die Augendiagnose zeigte deutliche Hinweise auf eine Stoffwechselbelastung. Wir starteten eine sanfte, aber konsequente Entgiftung mit Brennnessel, Löwenzahn und spagyrischen Komplexmitteln. Nach vier Monaten berichtete sie begeistert von ihrer neuen Energie und Lebensqualität - die Kopfschmerzen waren fast vollständig verschwunden.
Spagirik: Die Kunst der Pflanzenextraktion
In der Spagirik, einem speziellen Verfahren der Pflanzenextraktion, werden die essenziellen Wirkstoffe der Heilpflanzen auf eine Weise gewonnen, die ihre therapeutischen Eigenschaften maximiert. Diese speziellen Tinkturen nutze ich zur gezielten Stoffwechselentgiftung und zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte des Körpers.
In meiner Praxis in Frankfurt-Praunheim behandele ich auch viele Patienten mit Magen und Reizdarmbeschwerden, chronischer Diarrhoe oder Verstopfung - Obstipation. Ein besonders eindrücklicher Fall war ein 38-jähriger Patient mit langjährigen Verdauungsproblemen und verschiedenen Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Durch die gezielte Anwendung von Bitter- und Heilpflanzen wie Artischocke, Löwenzahnextrakt - Pulver und Mariendistel in Kombination mit spagyrischen Essenzen, wurden nicht nur seine Verdauungsbeschwerden, sondern über die Regulation seiner Leberstoffwechsels auch seine chronisch erhöhten Blutfettwerte normalisiert. Diese regelmäßigen Erfolge der naturheilkundlichen Behandlung zeigen mir immer wieder, wie wertvoll das alte Wissen der Pflanzenheilkunde und wie überflüssig viele Pharmazeutika - Lipidsenker sind.
Auch Long-Covid-Patienten profitieren von der Phytotherapie
In meiner Frankfurter Praxis konnte ich beobachten, dass durch gezielte phytotherapeutische Behandlungen viele der typischen Long-COVID-Beschwerden, wie anhaltende Müdigkeit, Schwächezustände oder Atembeschwerden wie Kurzatmigkeit und Hustenattacken, deutlich gebessert werden können. Auch für die häufig berichteten Kopfschmerzen oder Konzentrationsstörungen, oft begleitet von zuvor unbekannten Nervensymptomen oder Müdigkeitsproblemen, bietet die Pflanzenheilkunde vielversprechende Behandlungsansätze.
Ich berate Sie gerne, wie Sie Ihr Immunsystem mit natürlichen Mitteln stärken und die Lebensqualität nach einer COVID-Infektion oder Impfnebenwirkungen wieder spürbar verbessern können.
Weitere wissenschaftliche Studien
Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bestätigen die Schutzwirkung traditioneller Heilpflanzen im Kampf gegen virale Infektionen und Epidemien.
Cistus incanus mit antiviraler Wirkung
In Deutschland konnten schon Wissenschaftler des renommierten Helmholtz-Instituts 2016 nachweisen, dass der Extrakt aus Cistus Incanus neben Influenza auch HIV-Viren, Marburg Viren und selbst Ebola Viren in Laborexperimenten inaktivieren und die Vermehrung verhindern kann!
Das Interessante dabei ist, dass die Extrakte der Zistrose das Andocken des Virus an die Zellen verhindern und dadurch seine Vermehrung in den Zellen von Beginn an unterbunden wird.
„Cistus-Extrakte zur globalen Bekämpfung lebensbedrohlicher Virusinfektionen"
Virusbedingte Infektionen zählen zu den weltweit zehn häufigsten Todesursachen bei Menschen (HIV/AIDS: gelistet als Rang 6 von der WHO). Die Entdeckungen aus Brack-Werners Labor eröffnen eine Reihe neuer Anwendungen im globalen Kampf gegen virale Infektionskrankheiten. Hierzu zählt etwa die Entwicklung von optimierten antiviralen Gemischen aus Pflanzenextrakten als Phytotherapeutika.
Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch eine Untersuchung des Friedrich-Loeffler-Instituts.
Zitat des Virologen Oliver Planz: Wie unsere früheren Arbeiten zeigen konnten, besitzt das Extrakt aus der grau behaarten Zistrose Cistus Incanus antivirale Wirkungen gegen Influenza Viren im Zellkultursystem. Die wertvollen langkettigen Polyphenole des Cistus Incanus Extrakts besitzen eine krebsvermindernde und gefäßstabilisierende Eigenschaft und scheinen über einen völlig neuen Wirkmechanismus dem aggressiven Grippevirus den Garaus zu machen.
Was wir in den letzten Jahren herausgefunden haben, ist, dass sich diese Polyphenole wie ein Film um ein virales Protein lagern und somit die Anheftung des Virus an die Wirtszelle verhindern.
Terminvereinbarung in Frankfurt-Praunheim
Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin in meiner Praxis und entdecken Sie, wie Sie mit der Kraft der Heilpflanzen Ihre Gesundheit nachhaltig stärken können. Sie erreichen mich während der Sprechstunde jederzeit telefonisch. Sollte ich gerade in einer Behandlung sein, rufe ich Sie zeitnah zurück. Gerne beantworte ich Ihre Fragen auch per E-Mail.
Festnetz: 069 - 576864
Mobil: 01520 1949559
E-Mail: hpbalzer@googlemail.com
Vereinbaren Sie einen Termin sie können mich fast immer erreichen. Mit meiner 30-jährigen Erfahrung in der Phytotherapie und den anderen Naturheilverfahren konnte ich bisher den meisten Menschen helfen.