Homöopathie bei Nervenerkrankung,
Angst und Depressionen in Frankfurt
Naturheilkunde bei Angststörungen, Burnout, Depressionen
Leiden Sie unter Ängsten, nervöser Erschöpfung oder Schlafstörungen? Dann folgen Sie leider einem Trend in Deutschland – der eindeutigen Zunahme psychischer Erkrankungen in den letzten Jahren. Laut einer Untersuchung des Robert Koch Instituts stieg allein im Zeitraum von 2021 bis 2023 der Anteil der Bevölkerung mit depressiven Symptomen von 8 % auf 14 %.
Diese Entwicklung ist alarmierend und verdeutlicht die Notwendigkeit, psychische Gesundheit ernst zu nehmen. Diese Entwicklung ist besonders ausgeprägt im städtischen Bereich. Die Vermutung liegt nahe, dass berufliche und soziale Stressfaktoren, ein hektisches Lebens- und Arbeitsumfeld dazu beitragen können. Zusätzliche
Existenzängste und Schlafmangel können ebenso depressive Stimmungen auslösen. Wenn dann noch Beziehungsprobleme oder familiäre Vorbelastungen hinzukommen, können Überforderungssymptome, Angstbeschwerden oder auch Panikattacken auftreten. Doch wenn selbst Entspannungstechniken wie autogenes Training oder Yoga sowie ausgleichende Spaziergänge in der Natur nicht ausreichen, um wieder ins seelisch-geistige Gleichgewicht zu finden, kann die Homöopathie eine wirksame Alternative zu langjährigen Psychologen - Gesprächen darstellen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben die Wirksamkeit individuell ausgewählter homöopathischer Mittel im Vergleich zu Placebo oder pharmakologischen Medikamenten nachgewiesen1. Die Homöopathie betrachtet nicht nur die körperlichen Symptome, sondern auch die seelischen und geistigen Ursachen Ihrer Beschwerden. Jeder Mensch wird individuell behandelt, indem ein passendes homöopathisches Mittel ausgewählt wird, das zu seiner Persönlichkeit, seiner Krankheitsgeschichte und seinen aktuellen Beschwerden passt. Seit 1796 nutzt die Homöopathie dabei das Prinzip der Selbstregulation durch Verschlimmerung. So kann zum Beispiel eine Substanz, die in stofflicher Form unser Nervensystem angreifen kann, in homöopathischer Form nach dem Ähnlichkeitsgesetz zum Heilmittel werden11.
Quellen:
1. Homöopathie für die Psyche – Stress & Sorgen lindern!
2. Globuli gegen Depressionen und Angst | Infos & Tipps
3. Sanfte Homöopathie bei psychischen Erkrankungen.
Homöopathie als ganzheitliche Heilmethode
Leiden Sie unter einer neurologischen oder psychischen Störung, die Ihr Leben beeinträchtigt und suchen nach einer alternativen Behandlung, die Ihnen helfen kann, Ihre Beschwerden zu lindern oder zu heilen? Dann sind Sie bei mir richtig. Ich bin Heilpraktiker in Frankfurt mit über 30 Jahre Erfahrung in der homöopathischen Konstitutionsbehandlung. Dazu zählen auch akut - chronische Erschöpfungszustände wie Burnout-Erschöpfung, Angststörungen, Panikattacken, Depressionen, aber auch chronische Nervenerkrankung wie Polyneuropathie, Multiple Sklerose und Parkinson. Um mit der Homöopathie und anderen geeigneten Naturheilverfahren auf solche Nervenerkrankungen Einfluss nehmen zu können, ist es unumgänglich auch Ihre individuelle, genetische Veranlagung - sprich Ihre familiäre Vorbelastung genau auszuloten, um die tieferen Ursachen Ihrer Nervenstörung aufzufinden. Was das bedeutet und wie ich Ihnen helfen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.
Heilung einer Angststörung durch Homöopathie
Ein Beispiel für die Wirksamkeit der homöopathischen Behandlung bei psychischen Beschwerden ist der Fall von Frau M., die neben einigen körperlichen Beschwerden auch unter anhaltenden Angststörungen, Panikattacken und depressiven Stimmungslagen litt. Wie immer begann ich Ihre Behandlung mit einer eine ausführliche Anamnese, um mehr über Ihre persönliche Lebensgeschichte und eventuelle familiäre - psychische Vorbelastungen zu erfahren. Dabei stellte ich fest, dass sie eine sehr ordentliche, perfektionistische und pflichtbewusste Person war, die sich viele Sorgen um ihre Familie und ihre Gesundheit machte. Die Patientin hatte oft das Gefühl, keine Luft zu bekommen, litt unter Herzrasen und Todesängsten. Sie hatte Angst vor dem Autofahren, vor Menschenmengen, vor engen Räumen und vor vielen anderen Situationen. Sie war ständig nervös, unruhig und nahm seit Jahren verschiedene Medikamente gegen ihre Angst, wie Citalopram und Diazepam, erlebte jedoch keine wirkliche Besserung, außer einer geringfügigen Linderung, die allerdings von starken Nebenwirkungen, wie Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Gewichtszunahme begleitet war.
Aus Angst vor weiteren Verschlimmerungen traute sie sich nicht, Ihre pharmakologischen Medikamente abzusetzen.
Da sich derartige Angstbeschwerden in Ihrem Familienstammbaum nicht zeigten, entschied ich mich erstmal Ihren insgesamt psychischen Leidensdruck durch ein homöopathisches Medikament namens Arsenicum album zu lindern, da es zu den charakterisierten Symptomen am besten zu passen schien. Tatsächlich besserten sich schon nach wenigen Tagen viele Ihrer Symptome und da sich Ihr psychischer Gesamtzustand zunehmend stabilisierte, traute sich die Patienten auch zum ersten Mal seit Jahren Ihre Medikamente langsam zu reduzieren.
Ich begleitete Frau M. noch einige Monate, wechselte gelegentlich das Mittel oder erhöhte die Potenz, wenn sie einen Rückfall oder eine besonders schwierige Situation zu bewältigen hatte. Sie machte aber insgesamt große Fortschritte und konnte ihre Angst immer besser kontrollieren. Auf diese Weise fand meine Patientin auch mehr Freude und Sinn in ihrem Leben und konnte wieder aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Diese Fallbeschreibung ist nur ein Beispiel für die Vorgehensweise innerhalb einer homöopathischen Behandlung ohne stärkere, familiär - genetische Vorbelastung. Es verdeutlicht jedoch das für Heilung durch Selbstregulation notwendige Prinzip der Verschlimmerung. Für eine tatsächliche Heilung benötigen wir keine pharmakologische Symptom - Unterdrückung, sondern eine kurzfristige Verstärkung der für die Erkrankung typischen Krankheitssymptome, damit unsere innere Lebenskraft und unser Immunsystem den akut oder chronischen Krankheitsprozess ganzheitlich überwinden kann.
Das passendste homöopathische Medikament verstärkt insofern kurzfristig die vorhandenen psychischen Beschwerden, um schon nach kurzer Zeit einen regulatorischen Heilvorgang einzuleiten. Das medizinisch geprüfte Arzneimittelbild von Arsenikum Album, mit seiner typischen Unruhe und Panikreaktion und Beschwerden wie Todesangst, Schweißausbruch, leitet durch das Prinzip der Verschlimmerung, den Prozess der Selbstheilung ein.
Wenn es jedoch schon in der Vorfamilie des Öfteren zu neurologischen - psychischen Auffälligkeiten gekommen ist, bedarf es einer tiefgehenderen Konstitutionsbehandlung, um auch genetische Störungen, die auf eine syphilitische Vorerkrankung hinweisen können, homöopathisch erfolgreich behandeln zu können.
Die Anzeichen einer syphilitischen Vorbelastung können sehr vielfältig sein. Typisch sind jedoch folgende Merkmale:
· Eine Neigung zu Depressionen, Suizidgedanken, Aggressionen
· Eine Neigung zu Suchtverhalten, wie z.B. Alkoholismus, Drogenmissbrauch oder Spielsucht
· Eine Neigung zu geistigen Störungen, wie z.B. Schizophrenie, Paranoia oder Wahnvorstellungen
· Eine Neigung zu angeborenen körperlichen Fehlbildungen bei Kindern
Genetisch - konstitionelle Vorbelastungen des Nervensystems
Wenn in der Vorfamilie bereits chronische Beschwerden des Nervensystems aufgetreten sind, ist es notwendig, eine tiefergehende Konstitutionsbehandlung einzuleiten, um auch die miasmatischen, genetischen Ursachen, wie eine Syphilis, die selbst drei Generationen nach einer entsprechenden Infektion Schwachstellen des Nervensystems hervorrufen können, zu behandeln. Tiefergehende, weiterführende Informationen finden Sie auch unter dem Kapitel Homöopathische Konstitutionstherapie.
Die Anzeichen einer syphilitischen Vorbelastung sind vielfältig und können sich in unterschiedlichen Bereichen zeigen. Typische Merkmale können sein: Eine Neigung zu Entzündungen, Blutungen, Nekrosen (Gewebeabsterben) und Tumoren. Eine Neigung zu extremen Stimmungsschwankungen, Depressionen, Selbstmordgedanken, Aggressionen und Gewalttätigkeit. Eine Neigung zu Suchtverhalten, beispielsweise Alkoholismus, Drogenmissbrauch oder Spielsucht. Auch geistige Störungen, darunter auffällige Schwächen im mathematisch, abstrakt-logischen Bereich bei Schulkindern und Erwachsenen, können ernstere Zustände wie Schizophrenie, Paranoia oder Wahnvorstellungen anzeigen. Ebenso körperliche und geistige Fehl- oder Missbildungen bei Kindern und Erwachsenen sind typisch für diese starke Störung, die über mehrere Generationen übertragen werden kann.
Grundsätzlich ist Syphilis eine schwerwiegende Infektionskrankheit, die nach einer Erkrankung zu dauerhaften Veränderungen des Nervensystems führen kann.
Multiple Sklerose: Eine chronische Erkrankung, bei der das Immunsystem die Schutzhülle der Nervenfasern angreift und zu Entzündungen, Narbenbildung und Funktionsverlust führt. Die Symptome können Sehstörungen, Taubheitsgefühl, Muskelschwäche, Koordinationsprobleme, Schmerzen, Blasen- und Darmstörungen, Müdigkeit, Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen umfassen.
Parkinson: Eine degenerative Erkrankung, bei der die Nervenzellen im Gehirn absterben, die für die Produktion von Dopamin verantwortlich sind. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff, der die Bewegungskontrolle und andere Funktionen reguliert. Die Symptome können Zittern, Steifheit, Langsamkeit, Gleichgewichtsprobleme, Sprachstörungen, Schlafstörungen, Demenz und Depressionen umfassen.
Chronische Angststörungen: Eine Gruppe von psychischen Erkrankungen, bei denen übermäßige Angst oder Sorge das Leben beeinträchtigt. Die Angst kann sich auf bestimmte Situationen oder Objekte beziehen (wie z.B. soziale Phobie oder Agoraphobie) oder allgemein sein (wie z.B. generalisierte Angststörung). Die Symptome können Nervosität, Unruhe, Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Schwindel, Übelkeit, Panikattacken und Vermeidungsverhalten umfassen. Auch schnelle geistige Erschöpfung (Burnout bei beruflich - familiärem Stress) kann Ihre tiefer liegende Ursache in einer entsprechenden Nervenvorbelastung haben.
Panikattacken: Eine plötzliche Episode von intensiver Angst oder Furcht, die ohne ersichtlichen Grund auftritt. Die Panikattacke kann mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Zittern, Schwitzen, Atemnot, Schwindel, Brustschmerzen oder Übelkeit einhergehen. Eine Panikattacke kann auch mit psychischen Symptomen wie dem Gefühl der Kontrollverlust, der Angst zu sterben oder dem Gefühl, verrückt zu werden, verbunden sein. Die Panikattacke dauert in der Regel einige Minuten, kann aber länger anhalten oder sich wiederholen.
Diese Störungen können das Leben der Betroffenen erheblich einschränken und zu einer verminderten Lebensqualität, sozialer Isolation, beruflichen Problemen oder sogar Selbstmordgedanken führen. Die konventionelle Medizin bietet meist nur symptomatische Behandlungen an, die oft mit Nebenwirkungen verbunden sind. Die Naturheilkunde hingegen bietet eine ganzheitliche Behandlung an, die die Ursache der Erkrankung berücksichtigt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Insofern bietet eine homöopathische Konstitutionstherapie eine gute Möglichkeit, Ihre Nervenprobleme besser in den Griff zu bekommen und ist auch in unserem hektischen Alltag die beste Anti-Stress-Medizin und ein optimaler Schutz vor geistiger Überforderung (Burnout)
Wie kann ich Ihnen mit Naturheilkunde und Homöopathie helfen?
Die homöopathische Konstitutionstherapie zielt darauf ab, die 3 Miasmen (Psora, Sykose und Syphilis) zu erkennen und zu behandeln, indem sie ein passendes homöopathisches Mittel verabreicht, das die Konstitution des Patienten verbessert und seine Selbstheilungskräfte aktiviert. Insbesondere wenn Ihre psychischen und neurologischen Problemen schon längere Zeit bestehen und Ihre psychologische Gesprächstherapie oder Ihr Psychiater mit seinen pharmazeutischen Medikamenten Ihren Zustand nur stabilisieren, Ihnen aber bei der Befreiung von Ihren Beschwerden nicht wirklich weiter helfen kann, sollten Sie sich in die Behandlung eines in der homöopathischen Konstitutionstherapie erfahrenen Therapeuten, begeben, um Ihre geistige Fitness und Gesundheit, frei von Ängsten oder Zwängen wieder zurückzuerhalten, wie Angststörungen, Panikattacken, Depressionen, Burnout, Schlaflosigkeit, Schizophrenie, Paranoia, Wahnvorstellungen und vielem mehr.
Die homöopathische Konstitutionstherapie kann auch dazu beitragen, die Abhängigkeit von Psychopharmaka oder die Notwendigkeit einer längeren Psychotherapie zu reduzieren oder zu beseitigen.
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