Homöopathie bei Nervenerkrankung,
Angst und Depressionen in Frankfurt

Naturheilkunde bei Angststörungen, Burnout, Depressionen

Viele meiner Patienten leiden unter Angststörungen, Panikattacken, depressiven Verstimmungen oder einem zerrütteten Nervensystem, oft ausgelöst durch beruflichen Stress oder familiäre bzw. individuelle Beziehungsprobleme. Chronische Schlaflosigkeit ist ein weiteres Element, das Psyche und Nervensystem zusätzlich stark belasten und zu einem Burnout-Gefühl führen kann. Diese Überforderungsprobleme, die auch depressive Stimmungen auslösen können, lassen sich mit homöopathischen Medikamenten hervorragend ausgleichen und verbessern.Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die nicht nur die körperlichen Symptome, sondern auch die seelischen und geistigen Ursachen der Beschwerden berücksichtigt. Die Homöopathie behandelt jeden Menschen individuell, indem sie ein passendes Mittel auswählt, das zu seiner Persönlichkeit, seiner Krankheitsgeschichte und seinen aktuellen Beschwerden passt.Das homöopathische Heilprinzip benutzt das Prinzip der Selbstregulation durch Verschlimmerung. Daher kann zum Beispiel eine Substanz, die in stofflicher Form unser Nervensystem angreifen kann, in homöopathischer Form nach dem Ähnlichkeitsgesetz zum Heilmittel werden.

Homöopathie als ganzheitliche Heilmethode

Leiden Sie unter einer neurologischen oder psychischen Störung, die Ihr Leben beeinträchtigt und suchen nach einer alternativen Behandlung, die Ihnen helfen kann, Ihre Beschwerden zu lindern oder zu heilen? Dann sind Sie bei mir richtig. Ich bin Heilpraktiker in Frankfurt mit über 30 Jahre Erfahrung in der homöopathischen Konstitutionsbehandlung. Dazu zählen auch akut - chronische Erschöpfungszustände wie Burnout-Erschöpfung, Angststörungen, Panikattacken, Depressionen, aber auch chronische Nervenerkrankung wie Polyneuropathie, Multiple Sklerose und Parkinson. Um mit der Homöopathie und anderen geeigneten Naturheilverfahren auf solche Nervenerkrankungen Einfluss nehmen zu können, ist es unumgänglich auch Ihre individuelle, genetische Veranlagung - sprich Ihre familiäre Vorbelastung genau auszuloten, um die tieferen Ursachen Ihrer Nervenstörung aufzufinden. Was das bedeutet und wie ich Ihnen helfen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.

Heilung einer Angststörung durch Homöopathie in Ffm

Ein Beispiel für die Wirksamkeit der Homöopathie bei psychischen Beschwerden ist der Fall von Frau M., die unter chronischen Angststörungen mit Panikattacken litt. Ich führte eine ausführliche Anamnese mit ihr durch, um mehr über ihre Angst und ihre Persönlichkeit zu erfahren. Ich stellte fest, dass sie eine sehr ordentliche, perfektionistische und pflichtbewusste Person war, die sich viele Sorgen um ihre Familie und ihre Gesundheit machte. Die Patientin hatte oft das Gefühl, keine Luft zu bekommen, litt unter Herzrasen und Todesängsten. Sie hatte Angst vor dem Autofahren, vor Menschenmengen, vor engen Räumen und vor vielen anderen Situationen. Sie war ständig nervös, unruhig und nahm seit Jahren verschiedene Medikamente gegen ihre Angst, wie Citalopram und Diazepam, spürte jedoch keine wirkliche Besserung. Außerdem hatte sie starke Nebenwirkungen von den Medikamenten, wie Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Gewichtszunahme. Sie wollte gerne von den Medikamenten loskommen, traute sich aber nicht, sie abzusetzen, da sie befürchtete, dass ihre Angst noch schlimmer werden würde.

Ich entschied mich, ihr Arsenicum album zu geben, ein homöopathisches Mittel, das gut zu Menschen passt, die unter Angst, Unruhe, Panik, Zwang und Kontrollverlust leiden. Da es gut zu ihrem Symptombild passte, bat ich sie, mich nach zwei Wochen wieder zu kontaktieren.

Ich begleitete Frau M. noch einige Monate lang und wechselte gelegentlich das Mittel oder erhöhte die Potenz, wenn sie einen Rückfall oder eine besonders schwierige Situation zu bewältigen hatte. Sie machte aber insgesamt große Fortschritte und konnte ihre Angst immer besser kontrollieren. Auf diese Weise fand meine Patientin auch mehr Freude und Sinn in ihrem Leben und konnte wieder aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.

Dieser Fall zeigt, wie die Homöopathie bei psychischen Beschwerden helfen kann, indem sie nicht nur die Symptome unterdrückt, sondern durch ein Medikament wie Arsen, das ähnliche Beschwerden wie Todesangst, Unruhe, Schweißausbruch auch beim gesunden Menschen hervorrufen kann, durch das Prinzip der Verschlimmerung, einen Prozess der Selbstheilung leitet.

Die Anzeichen einer syphilitischen Vorbelastung können sehr vielfältig sein. Typisch sind jedoch folgende Merkmale:

  • Eine Neigung zu Entzündungen, Geschwüren, Blutungen, Nekrosen (Gewebeabsterben) und Tumoren

  • Eine Neigung zu Depressionen, Suicidgedanken, Aggressionen

  • Eine Neigung zu Suchtverhalten, wie z.B. Alkoholismus, Drogenmissbrauch oder Spielsucht

  • Eine Neigung zu geistigen Störungen, wie z.B. Schizophrenie, Paranoia oder Wahnvorstellungen

  • Eine Neigung zu körperlichen Fehlbildungen bei Kindern


Genetisch - konstitionelle Vorbelastungen des Nervensystems

Wenn in der Vorfamilie bereits chronische Beschwerden des Nervensystems aufgetreten sind, ist es notwendig, eine tiefergehende Konstitutionsbehandlung einzuleiten, um auch die miasmatischen, genetischen Ursachen, wie eine Syphilis, die selbst drei Generationen nach einer entsprechenden Infektion Schwachstellen des Nervensystems hervorrufen können, zu behandeln. Tiefergehende, weiterführende Informationen finden Sie auch unter dem Kapitel Homöopathische Konstitutionstherapie.

Die Anzeichen einer syphilitischen Vorbelastung sind vielfältig und können sich in unterschiedlichen Bereichen zeigen. Typische Merkmale können sein: Eine Neigung zu Entzündungen, Blutungen, Nekrosen (Gewebeabsterben) und Tumoren. Eine Neigung zu extremen Stimmungsschwankungen, Depressionen, Selbstmordgedanken, Aggressionen und Gewalttätigkeit. Eine Neigung zu Suchtverhalten, beispielsweise Alkoholismus, Drogenmissbrauch oder Spielsucht. Auch geistige Störungen, darunter auffällige Schwächen im mathematisch, abstrakt-logischen Bereich bei Schulkindern und Erwachsenen, können ernstere Zustände wie Schizophrenie, Paranoia oder Wahnvorstellungen anzeigen. Ebenso körperliche und geistige Fehl- oder Missbildungen bei Kindern und Erwachsenen sind typisch für diese starke Störung, die über mehrere Generationen übertragen werden kann.

Grundsätzlich ist Syphilis eine schwerwiegende Infektionskrankheit, die nach einer Erkrankung zu dauerhaften Veränderungen des Nervensystems führen kann.

Multiple Sklerose: Eine chronische Erkrankung, bei der das Immunsystem die Schutzhülle der Nervenfasern angreift und zu Entzündungen, Narbenbildung und Funktionsverlust führt. Die Symptome können Sehstörungen, Taubheitsgefühl, Muskelschwäche, Koordinationsprobleme, Schmerzen, Blasen- und Darmstörungen, Müdigkeit, Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen umfassen.

Parkinson: Eine degenerative Erkrankung, bei der die Nervenzellen im Gehirn absterben, die für die Produktion von Dopamin verantwortlich sind. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff, der die Bewegungskontrolle und andere Funktionen reguliert. Die Symptome können Zittern, Steifheit, Langsamkeit, Gleichgewichtsprobleme, Sprachstörungen, Schlafstörungen, Demenz und Depressionen umfassen.

Chronische Angststörungen: Eine Gruppe von psychischen Erkrankungen, bei denen übermäßige Angst oder Sorge das Leben beeinträchtigt. Die Angst kann sich auf bestimmte Situationen oder Objekte beziehen (wie z.B. soziale Phobie oder Agoraphobie) oder allgemein sein (wie z.B. generalisierte Angststörung). Die Symptome können Nervosität, Unruhe, Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Schwindel, Übelkeit, Panikattacken und Vermeidungsverhalten umfassen. Auch schnelle geistige Erschöpfung (Burnout bei beruflich - familiärem Stress) kann Ihre tiefer liegende Ursache in einer entsprechenden Nervenvorbelastung haben.

Panikattacken: Eine plötzliche Episode von intensiver Angst oder Furcht, die ohne ersichtlichen Grund auftritt. Die Panikattacke kann mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Zittern, Schwitzen, Atemnot, Schwindel, Brustschmerzen oder Übelkeit einhergehen. Eine Panikattacke kann auch mit psychischen Symptomen wie dem Gefühl der Kontrollverlust, der Angst zu sterben oder dem Gefühl, verrückt zu werden, verbunden sein. Die Panikattacke dauert in der Regel einige Minuten, kann aber länger anhalten oder sich wiederholen.

Diese Störungen können das Leben der Betroffenen erheblich einschränken und zu einer verminderten Lebensqualität, sozialer Isolation, beruflichen Problemen oder sogar Selbstmordgedanken führen. Die konventionelle Medizin bietet meist nur symptomatische Behandlungen an, die oft mit Nebenwirkungen verbunden sind. Die Naturheilkunde hingegen bietet eine ganzheitliche Behandlung an, die die Ursache der Erkrankung berücksichtigt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Insofern bietet eine homöopathische Konstitutionstherapie eine gute Möglichkeit, Ihre Nervenprobleme besser in den Griff zu bekommen und ist auch in unserem hektischen Alltag die beste Anti-Stress-Medizin und ein optimaler Schutz vor geistiger Überforderung (Burnout)

Wie kann ich Ihnen mit Naturheilkunde und Homöopathie helfen?

Die homöopathische Konstitutionstherapie zielt darauf ab, die 3 Miasmen (Psora, Sykose und Syphilis) zu erkennen und zu behandeln, indem sie ein passendes homöopathisches Mittel verabreicht, das die Konstitution des Patienten verbessert und seine Selbstheilungskräfte aktiviert. Insbesondere wenn Ihre psychischen und neurologischen Problemen schon längere Zeit bestehen und Ihre psychologische Gesprächstherapie oder Ihr Psychiater mit seinen pharmazeutischen Medikamenten Ihren Zustand nur stabilisieren, Ihnen aber bei der Befreiung von Ihren Beschwerden nicht wirklich weiter helfen kann, sollten Sie sich in die Behandlung eines in der homöopathischen  Konstitutionstherapie erfahrenen Therapeuten, begeben, um Ihre geistige Fitness und Gesundheit, frei von Ängsten oder Zwängen wieder zurückzuerhalten, wie Angststörungen, Panikattacken, Depressionen, Burnout, Schlaflosigkeit, Schizophrenie, Paranoia, Wahnvorstellungen und vielem mehr.

Die homöopathische Konstitutionstherapie kann auch dazu beitragen, die Abhängigkeit von Psychopharmaka oder die Notwendigkeit einer längeren Psychotherapie zu reduzieren oder zu beseitigen.

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Hendrik Balzer - jameda.de