Depressionen, ADHS und Panikattacken natürlich behandeln ohne Psychopharmaka in Frankfurt
Psychosomatische und Neurologische Beschwerden ganzheitlich behandeln
Seit über 30 Jahren behandle ich als Heilpraktiker in Frankfurt-Praunheim erfolgreich psychosomatische und neurologische Beschwerden wie Angststörungen, Panikattacken, ADHS und Depressionen mit klassischer Homöopathie. Meine ganzheitliche Konstitutionstherapie geht über die reine Symptombehandlung hinaus und bietet eine nebenwirkungsfreie Alternative zu konventionellen Medikamenten. Viele meiner Patienten berichten von einer nachhaltigen Besserung und gestärkter Lebensqualität.
Ganzheitlicher Blick auf Nervenerkrankungen und psychische Beschwerden
Die Homöopathie betrachtet den Menschen als Einheit aus Körper, Geist und Seele. Beschwerden wie ADHS, Depressionen oder Panikattacken entstehen oft aus einem komplexen Zusammenspiel genetischer Belastungen, Stoffwechselstörungen und emotionaler Prägungen. Statt Symptome zu unterdrücken, aktiviert die homöopathische Therapie gezielt die Selbstheilungskräfte - individuell und tiefgreifend.
Grenzen dualistischer Therapiekonzepte
Die moderne Schulmedizin folgt häufig noch dem dualistischen Denken von René Descartes – der Vorstellung, dass Körper und Geist getrennte Systeme seien. Das führt dazu, dass:
psychische Beschwerden wie ADHS oder Depressionen als rein seelisch betrachtet werden
körperliche Symptome isoliert behandelt werden
chronische Muster nicht an ihrer Wurzel erkannt und gelöst werden
Doch psychische Beschwerden sind nie „nur im Kopf“. Sie sind Ausdruck einer gestörten Lebenskraft, die ganzheitlich betrachtet und behandelt werden muss.
Behandlungsschwerpunkte meiner Naturheilpraxis
Ich behandele folgende Beschwerden mit individueller homöopathischer Konstitutionstherapie:
Leichte bis mittelschwere Depressionen
ADHS bei Kindern und Erwachsenen
Angststörungen und Panikattacken
Burnout und berufliche Überforderung
Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme
Nervenzucken, Zittern, Neuralgien, Spasmen
Aggressionsschübe, emotionale Instabilität
Multiple Sklerose, Parkinson-ähnliche Symptome
Zerebrale Durchblutungsstörungen, geistige Verwirrtheit
Grenzen psychologischer und medikamentöser Ansätze
Psychologische Verfahren wie Gesprächstherapie oder Verhaltenstherapie konzentrieren sich oft auf die emotionale Ebene – körperliche Ursachen bleiben unbeachtet.
Medikamente wie Ritalin, SSRI oder Tavor unterdrücken Symptome, lösen aber nicht die zugrunde liegenden Ursachen. Sie können zu Abhängigkeit und belastenden Nebenwirkungen führen.
Besonders bei SSRI-Antidepressiva wie Citalopram berichten viele Patienten über sogenannte „Brain Zaps“ – blitzartige Stromschläge im Kopf – sowie Schwindel, Schlafstörungen und emotionale Instabilität.
Laut einer Meta-Analyse der Charité Berlin erleben etwa 30–50 % der Patienten nach dem Absetzen solcher Medikamente teils schwere Entzugssymptome.
Auch das Deutsche Ärzteblatt und Springer Medizin bestätigen diese Risiken und fordern eine differenzierte Aufklärung durch Ärzte.
Kritische Perspektive auf ADHS-Medikation
Die konventionelle Behandlung von ADHS mit Medikamenten wie Ritalin wird zunehmend kritisch betrachtet. Studien zeigen, dass Ritalin zwar kurzfristig Symptome wie Impulsivität und Konzentrationsstörungen lindert, aber langfristig den Dopamin-Stoffwechsel im Gehirn verändern kann.
Laut einer Langzeitstudie aus den USA, veröffentlicht bei Focus Online, kann Ritalin den Dopamin-Stoffwechsel im Gehirn dauerhaft verändern. Die Verfügbarkeit des Dopamin-Transporters stieg in bestimmten Hirnarealen um bis zu 24 % – ein Hinweis auf neurobiologische Anpassung, mögliche Toleranzbildung und verstärkte Symptome nach dem Absetzen.
Körper, Geist und Seele: Homöopathie als ganzheitliche Antwort auf psychosomatische Beschwerden
Seit der Philosophie von René Descartes wird der Mensch in der westlichen Medizin oft in Einzelteile zerlegt: Der Körper wird biochemisch behandelt, der Stoffwechsel medikamentös reguliert – und die Psyche an Psychologen delegiert.
Doch diese Trennung ist künstlich. Der Mensch ist ein Ganzes. Emotionen beeinflussen den Stoffwechsel, körperliche Beschwerden wirken auf die Seele – und umgekehrt.
Die Homöopathie stellt diesem dualistischen Denken ein ganzheitliches Konzept entgegen. Sie betrachtet den Menschen in seiner individuellen Konstitution – körperlich, seelisch und geistig – und behandelt nicht nur Symptome, sondern die zugrunde liegende Lebenskraft.
Gerade bei psychosomatischen Beschwerden wie ADHS, Depressionen oder Angststörungen zeigt sich, wie wichtig es ist, den Menschen als Einheit zu verstehen und zu begleiten.
Homöopathie als natürliche Alternative
Die Homöopathie behandelt Beschwerden wie Depressionen, ADHS oder Panikattacken nicht nach Diagnose, sondern nach individueller Konstitution.
Das bedeutet: Jeder Mensch erhält ein auf seine persönliche Lebensgeschichte, seelische Verfassung und körperliche Situation abgestimmtes Mittel – ausgewählt durch einen erfahrenen Homöopathen.
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Ihre Vorteile:
Keine pharmakologische Ruhigstellung
Behandlung der Ursachen, nicht nur der Symptome
Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Nebenwirkungsfreie Therapie mit langfristiger Wirkung
Ablauf der homöopathischen Behandlung
Erstanamnese (ca. 2 Stunden): Detaillierte Erfassung Ihrer Beschwerden, Krankheitsgeschichte und Lebensumstände
Mittelwahl: Auswahl individueller homöopathischer Mittel (z. B. LM- oder Q-Potenzen)
Verlaufskontrolle: Regelmäßige Anpassung der Therapie
Therapiedauer: Akute Beschwerden oft in wenigen Wochen gelindert, chronische Erkrankungen benötigen mehr Zeit
Fallbeispiele aus meiner Praxis
Max, 16 – Prüfungsangst & extreme Schüchternheit
Max litt unter Herzrasen, Denkblockaden und Stottern. Nach einer Anamnese erhielt er individuell abgestimmte Mittel.
Ergebnis: Innerhalb weniger Wochen stabilisierte sich sein Nervensystem. Nach einigen Monaten waren die Beschwerden verschwunden.
Jonas, 8 – ADHS und Schulprobleme
Jonas war ständig in Bewegung, streitlustig und unkonzentriert. Er erhielt eine Tuberkulin-Nosode und passende Konstitutionsmittel.
Ergebnis: Nach wenigen Wochen wurde er ruhiger und konzentrierter. Ritalin konnte abgesetzt werden.
Sabine, 42 – Leichte Depression nach beruflicher Überlastung
Sabine fühlte sich antriebslos, erschöpft und zog sich zurück. Nach ausführlicher Anamnese erhielt sie ein individuell abgestimmtes Mittel.
Ergebnis: Bereits nach wenigen Wochen besserer Schlaf, mehr innere Stabilität und Lebensfreude.
52-jähriger Patient – Multiple Sklerose
Er erhielt Syphilinum C200 und Mercurius solubilis.
Ergebnis: Taubheitsgefühle und Mobilität verbesserten sich deutlich. Nach 18 Monaten spürbare Lebensqualität.
45-jähriger Patient – Trunksucht und Aggressionen
Er erhielt Syphilinum C200 und Nux vomica.
Ergebnis: Alkoholkonsum reduzierte sich deutlich. Nach einem Jahr lebte er abstinent und stabil.
Patientenstimmen
„Meine Tochter war durch Schulstress depressiv. Dank der homöopathischen Behandlung wurde sie selbstbewusster, und ihre schulischen Leistungen verbesserten sich deutlich.“ – Mutter aus Frankfurt
„Mein Mann war gewalttätig und alkoholabhängig. Durch die Therapie bei Herrn Balzer wurde er ruhiger, beendete den Alkoholkonsum und kann wieder arbeiten.“ – Ehefrau eines Patienten
Das syphilitische Miasma bei neurologischen Erkrankungen
In der Homöopathie spielen Miasmen – ererbte Belastungen durch Infektionskrankheiten – eine zentrale Rolle. Das Syphilinum-Miasma zeigt sich oft durch schwerwiegende neurologische und psychische Symptome.
Typische Anzeichen:
Psychisch: Trunksucht, Drogenanfälligkeit, extreme Aggressionen
Neurologisch: Entzündungen der Nervenhüllen (MS), Zittern (Parkinson), Muskelschwund (ALS)
Ihr Weg zur homöopathischen Behandlung in Frankfurt
Leiden Sie unter Depressionen, ADHS oder Angststörungen? Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin und erfahren Sie, wie Homöopathie Ihnen helfen kann.
📍 Naturheilpraxis Hendrik Balzer – Frankfurt am Main
🏡 In der Römerstadt 236, 60439 Frankfurt-Praunheim
📞 069 – 576864 📱 01520 1949559 📧 hpbalzer@googlemail.com
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Mo–Fr: 8:30–18:00 | Sa: 10:00–13:00
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🔴 Notfalltermine bei akuten Schmerzen auch am Wochenende möglich (z. B. Hexenschuss, Ischialgie)
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Weiterführende Quellen zur Kritik an Psychopharmaka: SSRI und Antidepressiva:
Charité Berlin: Häufigkeit von SSRI-Absetzsymptomen
Deutsches Ärzteblatt: Absetz- und Rebound-Phänomene bei Antidepressiva
Springer Medizin: Metaanalyse zu SSRI-Absetzsymptomen
ADHS und Ritalin:
Focus Online / CHIP: Langzeitstudie zu Ritalin und Gehirnveränderung
Rechtshinweise
Hinweis zum HWG: Jeder Mensch hat seine eigene, auch genetisch unterschiedliche Vorbelastung und Lebensgeschichte. Die genannten Fallbeispiele dienen der Veranschaulichung und sind keine Erfolgsgarantie.