Irisdiagose
in Frankfurt:
Ihre Augen als Spiegel
Ihres Stoffwechsels

Das Geheimnis der Iris

Das Geheimnis der Iris

Ihr Blutbild ist unauffällig – aber Sie fühlen sich trotzdem krank?

Chronische Gelenkschmerzen, ständige Müdigkeit, unerklärliche Entzündungen – aber alle Laborwerte sind normal? Ihr Arzt sagt: "Da können wir nichts finden, alle relevanten Blutwerte, CRP im Normbereich, keine erhöhten Rheumafaktoren." 

Doch das Problem ist oft nicht das, was im Blutbild steht – sondern das, was sich längst im Bindegewebe abgelagert hat: Harnsäure, Stoffwechselschlacken, chronische Entzündungen. 

Genau hier setzt die Irisdiagnose an. 

Seit über 30 Jahren nutze ich in meiner Frankfurter Naturheilpraxis die Irisdiagnose als diagnostischen Schlüssel – um zu sehen, was Blutbild, MRT und Röntgen nicht zeigen können: Den Ist-Zustand Ihres Bindegewebes, Ihrer Organe, Ihres Stoffwechsels. 

Viele Patienten suchen verzweifelt nach einem erfahrenen Heilpraktiker, der Irisdiagnose anbietet – in Frankfurt und Umgebung bin ich einer der wenigen, die diese Methode seit Jahrzehnten praktizieren. 

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Warum die Irisdiagnose mehr zeigt als Blutbild, MRT oder Röntgen

Die Schulmedizin verlässt sich auf Blutwerte, Röntgen und MRT – doch diese Methoden haben ihre Grenzen:

Blutbild: Zeigt nur akute Entzündungen und Blutwerte – aber nicht die Ablagerungen im Bindegewebe

MRT/Röntgen: Zeigt nur strukturelle Schäden (Knochen, Bandscheiben, Gelenke) – aber keine Stoffwechselprobleme

Irisdiagnose: Zeigt Stoffwechselablagerungen, Organbelastungen, Bindegewebsschwäche – oft Jahre bevor Symptome im Blutbild oder MRT sichtbar werden

Das größte Problem bei Rheuma, Arthrose und chronischen Schmerzen ist oft nicht das, was im Blutbild steht – sondern das, was sich im Bingegewebe (Mesenchym) abgelagert hat.

Diese Ablagerungen – vor allem Harnsäure und andere Säuren – sind im Blutbild nicht sichtbar, weil sie sich längst aus dem Blut ins Gewebe zurückgezogen haben.

Doch in der Iris kann ich sie erkennen.

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Was zeigt die Irisdiagnose konkret?

Die Iris ist wie ein Fenster zu Ihrem Stoffwechsel. Durch die Betrachtung der Farbe, Struktur und Muster Ihrer Iris erkenne ich: 

Bindegewebsschwäche

Eine lockere, aufgelockerte Struktur der Iris zeigt mir, dass Ihr Bindegewebe schwach ist – mit typischen Folgen: 

  • Wirbelsäuleninstabilität

  • Krampfaderneigung

  • Hämorrhoiden

  • Gebärmuttersenkung durch Beckenbodenschwäche

  • Gelenkhypermobilität

Diese Bindegewebsschwäsche ist im Blutbild oder MRT nicht erkennbar - aber in der Iris sofort sichtbar.

Stoffwechselablagerungen - Die "Wolkenbewegung" im Bindegewebe

Wenn ich trübe, wolkige Bereiche in Ihrer Iris sehe, weiß ich: Ihr Bindegewebe hat sich vollgesaugt wie ein Schwamm – mit Harnsäure, Stoffwechselschlacken und chronischen Entzündungen. 

Besonders aufschlussreich ist der Arcus senilis – ein weißlich-grauer Ring am Rand der Iris, der oft schon in jüngeren Jahren auftritt und auf massive Stoffwechselablagerungen hinweist. 

Diese Ablagerungen sind die Hauptursache für:

  • chronische Gelenkschmerzen (Arthrose, Rheuma)

  • Muskelschmerzen am ganzen Körper

  • Bandscheibenprobleme

  • chronische Entzündungen (erhöhtes CRP)

Im Blutbild sind diese Ablagerungen nicht sichtbar – denn die Harnsäure und Säuren haben sich längst aus dem Blut ins Bindegewebe zurückgezogen.

Organbelastungen - Magen, Darm, Lunge, Leber, Niere

Die Iris ist wie eine topographische Landkarte Ihres Körpers – jede Zone entspricht einem bestimmten Organ. 

Wenn sich beispielsweise die Magen-Darm-Region in der Iris von hellbraun nach dunkelbraun verfärbt, zeigt mir das: chronische Entzündung im Magen oder Darmbereich (aufsteigender, querverlaufender oder absteigender Darmabschnitt). 

Auch Lungenbelastungen – z.B. durch Allergien, Heuschnupfen oder chronisches Asthma – sind durch Lakunen (kleine, eingesunkene Bereiche) oder Verdichtungen im Lungenfeld erkennbar. 

Miasmatische Belastungen – Ererbte Schwachstellen nach Hahnemann 

Bestimmte Muster in der Iris können auf ererbte Dispositionen hinweisen – was Hahnemann "Miasmen" nannte, würde man heute als genetische Schwachstellen bezeichnen: 

  • Lakunen im Lungenfeld: Neigung zu Allergien, Asthma, chronischen Atemwegserkrankungen (Psora/Tuberkulinie) 

  • Dünne Radiarien (feine Striche): Nervensystem-Belastung, erhöhte MS-Neigung (Tuberkulinie) 

  • Strukturelle Deformationen + starke Ablagerungen: Hinweise auf Sykose oder Syphilinie (chronische Entzündungen, degenerative Prozesse) 

Diese miasmatischen Belastungen sind im Blutbild oder MRT nicht erkennbar – aber in der Iris oft deutlich sichtbar. 

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Fallbeispiel aus 30 Jahren Praxis – "Herr Müller" (anonymisiert)

Patient: 52 Jahre, männlich 

Beschwerden: 

  • Chronische Knieschmerzen 

  • Muskelschmerzen am ganzen Körper (vor allem Oberarme, Nacken) 

  • Bandscheibenprotrusion in der Lendenwirbelsäule (LWS 4-5) 

Vorgeschichte: 

  • Seit 3 Jahren zunehmende Beschwerden 

  • Mehrere Orthopäden konsultiert 

  • MRT: "Leichte Bandscheibenvorwölbung, keine OP nötig" 

  • Blutbild: Harnsäure und CRP unauffällig

  •  Physiotherapie, Massage, Schmerzmittel – nur kurzzeitige Linderung 

Das Problem: 

Herr Müller war völlig überrascht, als ich ihm nach dem ersten Blick ins Auge erklärte: "Sie haben einen total übersäuerten Stoffwechsel – Ihr Bindegewebe hat sich vollgesaugt wie eine Mülldeponie, wie ein Schwamm, und kann nichts mehr aufnehmen." 

Es hat überhaupt nichts zu sagen, wenn der Arzt von "unauffälligen Laborwerten" spricht – denn die Harnsäure und das CRP sind deshalb unauffällig, weil sich diese Stoffe längst im Bingegewebe abgelagert haben.  


Irisdiagnose: 

  • Massive Stoffwechselablagerungen (wolkige Trübungen in der gesamten Iris) 

  • Bindegewebsschwäche (lockere Struktur) 

  • Nierenbelastung (Hinweise auf verminderte Ausscheidungsfähigkeit) 

Therapie: 

Lokale Regeneration: Neuraltherapeutische Injektionen nach Dr. Huneke mit homöopathischen und pflanzlichen Verbindungen (z.B. Symphytum, Rhus toxicodendron) zur Regeneration der Gelenke und Bandscheiben 


Systemische Entgiftung: 

  • Homöopathische Einzelmittel zur Mobilisation von Säuren aus dem Bingegewebe zurück ins Blut 

  • Pflanzliche Tinkturen (z.B. Berberis, Solidago) zur Anregung der Ausscheidungsorgane (Leber, Niere, Lymphe)

  •  Ernährungsempfehlung: 70% Basen, 30% Säuren (siehe unten) 

Ergebnis: 

  • Nach 4 Wochen: Deutliche Schmerzlinderung, erstmals wieder durchschlafen können 

  • Nach 2 Monaten: Knieschmerzen fast vollständig verschwunden, Muskelschmerzen stark reduziert

  •  CRP-Wert normalisiert 

  • Stand heute: Gelegentliche Auffrischungsbehandlungen, dauerhafte Schmerzreduktion 

Meine Botschaft: Die Irisdiagnose zeigte sofort, was Blutbild und MRT nicht zeigen konnten – und ermöglichte eine gezielte, ursächliche Therapie. 

Warum Übersäuerung im Blutbild nicht sichtbar ist – Der Säure-Basen-Haushalt erklärt

Viele Patienten sind überrascht, wenn ich Ihnen sage: "Sie sind total übersäuert" - denn ihr Blutbild zeigt nichts.

Der Grund: Unser Blut hat einen konstanten pH-Wert von 7,4 – und dieser Wert wird vom Körper mit allen Mitteln aufrechterhalten. 

Was passiert bei Übersäuerung?

Wenn wir zu viele säurebildende Lebensmittel essen (siehe Tabelle unten), aber nicht genug Basen zuführen, kann der Körper die Säuren nicht über Leber, Niere und Lymphe ausscheiden. 
Die Folge: Die Säuren werden ins Bindegewebe (Mesenchym) ausgelagert – dort lagern sie sich ab, jahrzehntelang.   

Abhängig von der Außentemperatur und der Säurekonzentration können diese Säuren auskristallisieren und sich zunächst im Muskelgewebe, dann an den Gelenken oder sogar zwischen den Gelenken anlagern – mit zerstörerischen Folgen: 

  • Chronische Muskelschmerzen 

  • Arthrose (Gelenkzerstörung)

  •  Bandscheibenschäden 

  • Rheumatische Beschwerden 

Säure-Basen-Tabelle (Auszug): 

  • Schweinefleisch: -40 Punkte (extrem sauer) 

  • Rindfleisch: -30 Punkte 

  • Geflügel: -20 Punkte

  •  Milchprodukte, Käse: -10 Punkte

  •  Gemüse, Obst: +10 bis +20 Punkte (basisch) 

Idealverhältnis: 70% Basen, 30% Säuren 

Wir brauchen natürlich Aminosäuren (aus Eiweiß) – aber wir benötigen dazu ausreichende Basenanteile, damit diese Stoffe in unser Blut aufgenommen werden können. 

Andernfalls lagern sie sich jahrzehntelang im Bindegewebe ab – und genau das sehe ich in der Iris. 

🟢Mehr zur Ernährungstherapie bei Rheuma finden Sie auf meiner Seite Arthrose & Rheuma👉

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Die Irisdiagnose als Ausschlussdiagnostik – Nicht immer ist Übersäuerung die Ursache

Die Irisdiagnose hilft mir nicht nur, Belastungen zu erkennen – sondern auch, sie auszuschließen. 

Fallbeispiel: Neurodermitis ohne Übersäuerung 

Immer wieder erlebe ich Patienten, denen frühere Therapeuten alles auf "Übersäuerung" oder "toxische Einlagerungen" erklären wollten – aber in der Iris finde ich diese nicht.

Beispiel: Patientin mit chronischer Neurodermitis – doch ihr Bindegewebe sieht in der Iris "astrein" aus, keine Stoffwechselbelastungen erkennbar.

In solchen Fällen liegt die Ursache nicht im Stoffwechsel, sondern in der homöopathischen Konstitution – oft in der antipsorischen Gruppe. 

Durch die Gabe individuell ausgewählter homöopathischer Einzelmittel verschwinden die Beschwerden dann oft vollständig – ohne Entgiftung, ohne Ernährungsumstellung. 

Die Irisdiagnose zeigt mir also nicht nur, was das Problem ist – sondern auch, was es nicht ist. 

🟢Mehr zur Behandlung von Neurodermitis finden Sie auf meiner Seite Neurodermitis & Schuppenflechte👉

Wie wird die Irisdiagnose durchgeführt?

Die Irisdiagnose ist eine schmerzlose, risikofreie Untersuchungsmethode, die nur wenige Minuten dauert. 

Ablauf: 

1. Sie nehmen Platz vor einem speziellen Mikroskop oder einer Kamera 

2. Ich beleuchte Ihre Augen mit einer sanften Lichtquelle und vergrößere die Iris 

3. Ich betrachte Farbe, Struktur und Muster Ihrer Iris 

4. Ich vergleiche die Befunde mit einer Iriskarte – einer topographischen Landkarte, die verschiedene Zonen der Iris verschiedenen Organen zuordnet 

Ergänzende Diagnostik: 

  • Quantitative Harnanalyse: Zeigt die Ausscheidungsfähigkeit Ihrer Nieren (oft aussagekräftiger als der Kreatininwert im Blutbild) 

  • Blutbild aus zertifiziertem Fremdlabor: Alle weiteren Blutuntersuchungen lasse ich nach neustem wissenschaftlichem Standard analysieren

Dauer: 5-10 Minuten 

Kosten: 

  • Erstgespräch inkl. Irisdiagnose: 120-150 €

  • Folgebehandlungen: 60-80 € 

Viele private Krankenkassen übernehmen die Kosten ganz oder teilweise. 


Die Irisdiagnose ist eine Erfahrungslehre – keine exakte Wissenschaft

Ich möchte ehrlich sein: Die Irisdiagnose ist eine Erfahrungslehre, keine exakte Wissenschaft. 

Die Position der Zeichen kann von Auge zu Auge minimal variieren, und nicht jede Erkrankung – wie z.B. Krebs – ist zwingend sichtbar oder vorhersagbar. 

Doch nach über 30 Jahren Praxis kann ich sagen: Die Iris zeigt mir Zusammenhänge, die in keinem Blutbild oder MRT auftauchen – und genau das macht sie so wertvoll. 

Die Irisdiagnose ersetzt keine schulmedizinische Diagnostik – aber sie ergänzt sie auf eine Weise, die oft entscheidend für den Behandlungserfolg ist. 

Sie zeigt den Ist-Zustand Ihres Bindegewebes, Ihrer Organe, Ihres Stoffwechsels – und damit die Grundlage für eine wirklich ursächliche Behandlung. 

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Häufige Fragen (FAQ)

Warum zeigt mein Blutbild keine Übersäuerung, obwohl sie in der Iris sehen? 

Weil sich die Harnsäure und andere Säuren längst aus dem Blut ins Bindegewebe zurückgezogen haben. Der Körper hält den pH-Wert des Blutes konstant bei 7,4 – dafür lagert er die Säuren ins Gewebe aus. Diese Ablagerungen sind im Blutbild nicht sichtbar – aber in der Iris schon. 

Kann die Irisdiagnose Krebs erkennen? 

Nein, nicht zuverlässig. Die Irisdiagnose kann Hinweise auf Stoffwechselentgleisungen oder chronische Entzündungen geben – aber sie ersetzt keine schulmedizinische Krebsdiagnostik. Ich arbeite bei Krebspatienten immer ergänzend zur Onkologie. 

Ist die Irisdiagnose wissenschaftlich anerkannt? 

Die Irisdiagnose ist in der Schulmedizin umstritten, da es bisher keine großen klinischen Studien gibt, die ihre Wirksamkeit zweifelsfrei belegen. Doch in der Naturheilkunde ist sie seit über 100 Jahren etabliert – und meine 30-jährige Praxiserfahrung zeigt: Sie funktioniert, wenn man sie richtig anwendet. 

Wie schnell sehe ich Ergebnisse? 

Das hängt von der Schwere Ihrer Beschwerden ab. Bei akuten Entzündungen oder Schmerzen oft schon nach 1-2 Wochen. Bei chronischer Übersäuerung oder Organbelastungen dauert es 1-2 Monate, bis die Therapie greift. 

Kann ich die Irisdiagnose mit anderen Therapien kombinieren? 

Ja, unbedingt! Die Irisdiagnose ist eine diagnostische Methode, die ich mit Neuraltherapie, Homöopathie, Phytotherapie und Ernährungstherapie kombiniere – je nach Ihren individuellen Bedürfnissen. 

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Kontakt & Terminvereinbarung

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