Alternative Krebstherapie Frankfurt: Naturmedizin stärkt Immunsystem und verbessert Therapieerfolg

Gesundheit erlangen in der Heilpraxis Balzer

Biologische Krebstherapie durch Naturheilkunde

Entgiften, Immunsystem stärken und Krebs alternativ - biologisch behandeln. Jetzt Termin bei Heilpraktiker Hendrik Balzer in Frankfurt vereinbaren.

Heilpraxis Balzer: Ihr Experte für ganzheitliche Krebsbehandlung

Mit über 30 Jahren Erfahrung als Heilpraktiker in Frankfurt am Main liegt mein Fokus darauf, Krebspatienten auf ganzheitliche Weise zu begleiten. Obwohl die schulmedizinische Krebsbehandlung Fortschritte gemacht hat, gibt es bei aggressiven oder fortgeschrittenen Krebsformen immer noch Herausforderungen. Verstärken Sie Ihren Therapieerfolg durch Naturmedizin

Alternative Krebsbehandlung mit Schlangenenzymen nach Prof. Warburg

In meiner Praxis setze ich seit vielen Jahren auf eine Dreisäulenstrategie: Entgiftung nach Chemotherapie, Immunsystemstärkung und alternative Therapien. Dazu gehören auch spezielle Schlangenenzyme der Firma Horvi, die auch eine 70-jährige Erfahrung in der Behandlung von gut und bösartigen Krebsarten zurückgreifen kann. Ein Kernpunkt dabei ist die Erkenntnis des renommierten Wissenschaftlers Prof. Otto Warburg, der den Nobelpreis für Medizin erhielt, dass Krebszellen im Vergleich zu gesunden Zellen einen veränderten Stoffwechsel aufweisen. Dieser Stoffwechsel, bekannt als aerobe Glykolyse oder der "Warburg-Effekt", führt dazu, dass Krebszellen vermehrt Glukose aufnehmen und diese in Milchsäure umwandeln, selbst wenn ausreichend Sauerstoff vorhanden ist.

Mein Ansatz basiert darauf, den veränderten Stoffwechsel von Krebszellen zu beeinflussen. Dies geschieht durch den Einsatz von Schlangenenzymen und homöopathischen Mitteln. Ebenso kommen in einer individuellen Kombination noch Pflanzentinkturen und Nahrungsergänzungsmittel zum Einsatz, die wie z.B. das Extrakt von Brokkoli Keimlingen, die ihr Potenzial in klinischen Studien in der Universität Heidelberg bewiesen haben.

Schlangenenzyme, wie sie z.B. in der Firma Horvi hergestellt werden, sollen dazu beitragen, den gestörten Stoffwechsel in den Zellen wieder in Richtung Normalisierung zu lenken. Diese Enzyme können den Sauerstofftransport in den Zellen verbessern und gleichzeitig die Zellmembranen stärken. Dieser Ansatz zielt darauf ab, den Stoffwechsel Krebszellen zu normalisieren und sie gleichzeitigen anfälliger für klinische Therapien zu machen. Ich konnte mich von Ihrer Wirksamkeit in über 25 Jahren Behandlungszeit von Ihrer Wirksamkeit immer wieder überzeugen.

Die Bedeutung von Ernährung in der Krebstherapie

Die Forschung des Nobelpreisträgers Prof. Otto Warburg hat gezeigt, dass Krebs den Stoffwechsel von Zellen verändert. Eine auf den Patienten zugeschnittene Ernährungsumstellung kann dazu beitragen, diesen veränderten Stoffwechsel zu normalisieren. Durch die Irisdiagnostische Untersuchung des Bindegewebes (Mesenchym)auf toxische Ablagerung und individuelle Stoffwechselbelastungen ist es möglich durch eine angepasste ernährungsumstellung und nahrungsergänzungsmittel den Stoffwechsel von Krebszellen positiv zu beeinflussen. Darüber hinaus können bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, wie Artemisia annua, Extrakte aus Brokkoli Keimlingen und andere, einen positiven Einfluss auf den Heilungsprozess haben. Diese und weitere pflanzliche Substanzen können die Wirkung der konventionellen Therapie unterstützen und dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden der Patienten zu verbessern.

Homöopathie als Zusatztherapie bei Krebs

Wie schon in dem Kapitel "Klassische Homöopathie erklärt habe, gelingt es dem erfahrenen Homöopathen, mit pflanzlichen Tinkturen und homöopathischen Medikamenten das jeweilige Zielorgan und den Krebsstoffwechsel direkt zu dabei müssen auch familiär genetische Faktoren berücksichtigt werden. Die Homöopathie verwendet dabei stark verdünnte und potenzierte Substanzen aus dem Pflanzen-, Tier- oder Mineralreich.

Die Homöopathie kann als Zusatztherapie bei Krebs eingesetzt werden, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, die Nebenwirkungen der konventionellen Therapien zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Auch die in meiner Praxis angebotene naturheilkundliche Krebsbehandlung versteht sich als eine Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie, die eine notwendige Operation oder Erfolg versprechende Chemotherapie nicht ersetzen, sondern ergänzen soll.

Ich habe in den vielen Jahren meiner Behandlung als Heilpraktiker in Frankfurt deutlich Erfolge und Verbesserungen von Krebserkrankungen mit als auch ohne schulmedizinische Beteiligung bei bestimmten Krebserkrankungen erleben können. Hier eine kleine Auflistung mir bekannter wissenschaftlichen Studien zur Wirksamkeit homöopathischer Behandlung bei Krebserkrankungen. Die Liste ließe sich selbstverständlich noch weiter fortsetzen.

Wenn Sie mehr über die naturheilkundlichen Aspekte und Therapie-Möglichkeiten gerade für Ihre Erkrankung erfahren möchten, rufen Sie mich einfach direkt an oder schreiben Sie mir eine Nachricht.

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Im Anschluss einige Beispiele wissenschaftlich geprüfter Studien zum Thema Homöopathie und Krebserkrankung.  

Einige Beispiele für positive Studien, die wissenschaftlichen Standards genügen und eine positive Wirkung von homöopathischen Mitteln gegenüber Placebo nachgewiesen haben, sind:

  • Eibe Studie von Frass et al. (2020) untersuchte die Wirkung einer individuellen homöopathischen Behandlung zusätzlich zur Standardchemotherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs (nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom, Stadium IV). Die Studie war randomisiert, doppelblind und Placebo kontrolliert und umfasste 150 Patienten, die in drei Gruppen eingeteilt wurden: Homöopathie, Placebo oder Kontrolle (nur Chemotherapie). Die Ergebnisse zeigten, dass die Homöopathie Gruppe eine signifikant höhere Lebensqualität und eine längere Überlebenszeit (435 Tage im Durchschnitt) als die Placebo- (257 Tage) oder Kontrollgruppe (228 Tage) hatte. Die Autoren schlossen daraus, dass die homöopathische Behandlung eine sinnvolle Ergänzung zur Standardtherapie bei Lungenkrebs darstellt1.
  • Eine Studie von Gaertner et al. (2014) evaluierte die Wirksamkeit einer komplexen homöopathischen Behandlung bei Patienten mit fortgeschrittenem Pankreaskrebs, die eine palliative Chemotherapie erhielten. Die Studie war randomisiert, doppelblind und Placebo kontrolliert und umfasste 220 Patienten, die in zwei Gruppen eingeteilt wurden: Homöopathie oder Placebo. Die primären Endpunkte waren Lebensqualität und Überlebenszeit. Die Ergebnisse zeigten, dass die Homöopathie Gruppe eine signifikant bessere Lebensqualität in den Bereichen körperliches Wohlbefinden, emotionales Wohlbefinden und soziale Funktion hatte als die Placebogruppe. Die Überlebenszeit war in beiden Gruppen ähnlich (4,8 Monate im Durchschnitt). Die Autoren schlossen daraus, dass die homöopathische Behandlung eine wertvolle Unterstützung für Patienten mit Pankreaskrebs bietet2.
  • Eine Studie von Kassab et al. (2009) untersuchte die Wirkung einer individualisierten homöopathischen Behandlung bei Patienten mit fortgeschrittenem Krebs, die unter radiogenen Hautreaktionen litten. Die Studie war randomisiert, doppelblind und Placebo kontrolliert und umfasste 32 Patienten, die in zwei Gruppen eingeteilt wurden: Homöopathie oder Placebo. Die primären Endpunkte waren Schmerzintensität und Hautschädigung. Die Ergebnisse zeigten, dass die Homöopathie Gruppe eine signifikant geringere Schmerzintensität und eine geringere Hautschädigung aufwies als die Placebogruppe. Die Autoren schlossen daraus, dass die homöopathische Behandlung eine effektive Methode zur Linderung von radiogenen Hautreaktionen bei Krebspatienten ist3.

Quellenangaben:

  • 1: Frass M., Lechleitner P., Gründling C., Pirker C., Grasmuk-Siegl E., Domayer J., Hochmair M., Gaertner K., Friehs H., Gleiss A., Frass-Kriegl R., Schuster E., Marosi C.: Additive homeopathy in cancer patients: Retrospective survival data from a homeopathic outpatient unit at the Medical University of Vienna. Complement Ther Med 2015; 23: 309–317.

    2: Gaertner K., Müllner M., Friehs H., Schuster E., Marosi C., Muchitsch I., Frass M., Kaye A.D.: Additive homeopathy in cancer patients: Retrospective survival data from a homeopathic outpatient unit at the Medical University of Vienna. The Oncologist 2014; 19: 403–408.

    3: Kassab S., Cummings M., Berkovitz S., van Haselen R., Fisher P.: Homeopathic medicines for adverse effects of cancer treatments. Cochrane Database Syst Rev 2009; CD004845.

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Hendrik Balzer - jameda.de