Naturheilkunde Frankfurt – Statine, Antidepressiva & Biologika: Krebsrisiko statt Heilung

Pharmatherapie: Risiken, Nebenwirkungen und Alternativen

Medikamente Pillen Pharmaprodukte

Wenn Medikamente abhängig machen, das Immunsystem schwächen und Krebs fördern

Die pharmazeutische Logik: Ersetzen statt Heilen

Die moderne Pharmakologie basiert auf einem Prinzip: Störungen von außen korrigieren, ohne die körpereigenen Regulationssysteme zu berücksichtigen. Das Ergebnis sind drei unterschiedliche Behandlungsstrategien:

  • Bei Mangel: Dauerhaft substituieren (Hormone, Schilddrüsenhormone, Vitamine)
  • Bei Überschuss: Chemisch blockieren oder neutralisieren (Lipidsenker, Säureblocker)
  • Bei Entzündung: Unterdrücken ohne Ursachenforschung (Kortison, Immunsuppressiva)

Das Schilddrüsen-Paradox: Wie Medikation Abhängigkeit schafft

Nirgendwo wird diese Logik deutlicher als bei Schilddrüsenerkrankungen. Bei Unterfunktion gibt man L-Thyroxin – was dazu führt, dass die Hypophyse ihre TSH-Produktion reduziert und die Schilddrüse noch träger wird. Bei Überfunktion werden erst Thyreostatika gegeben, dann L-Thyroxin dazu – so lange, bis die Schilddrüse schrumpft und dauerhaft ersetzt werden muss.

Das Endergebnis: Lebenslange Abhängigkeit von Medikamenten, obwohl der Regelkreis Hypophyse-Schilddrüse durch homöopathische Mittel wie Jodum oder Thyreoidinum oft wieder aktiviert werden kann.

Die natürliche Alternative: Aktivieren statt blockieren

Die Naturheilkunde folgt dem kybernetischen Prinzip der Selbstregulation. Stellen Sie sich vor, Sie stecken Ihre Füße in eiskaltes Wasser. Was passiert? Sofort aktiviert Ihr Körper die Durchblutung, um die Füße zu wärmen – ein perfekter Regelkreis. Genauso arbeitet die Naturheilkunde: Sie gibt dem Organismus den Anstoß zur Selbstregulation, statt natürliche Prozesse zu blockieren.

Die Naturheilkunde reaktiviert:

  • Hypophyse lernt wieder, Hormone bedarfsgerecht zu steuern
  • Leber wird befähigt, Cholesterin selbst zu regulieren
  • Immunsystem findet zurück zu seiner natürlichen Balance
  • Verdauungsorgane stellen ihre normale Funktion wieder her.

Die Kosten langfristiger Symptom-Unterdrückung

Hormonersatz: Erhöhtes Krebsrisiko für fragwürdigen Komfort

Die Hormonersatztherapie ist ein Beispiel für die Grenzen der Substitutionsmedizin. Statt den weiblichen Körper zu unterstützen, mit der natürlichen hormonellen Umstellung fertig zu werden, werden synthetische Hormone substituiert. Die Collaborative Group on Hormonal Factors in Breast Cancer analysierte Daten von 100.000 Brustkrebserkrankungen:

Frauen unter kombinierter Östrogen-Gestagen-Therapie haben ein 1,35-fach höheres Brustkrebsrisiko. Konkret: Bei 1.000 Frauen, die fünf Jahre lang Hormone nehmen, entstehen 8 zusätzliche Brustkrebserkrankungen. Das Risiko bleibt auch nach Absetzen zehn Jahre oder länger erhöht.

In meiner Praxis in Frankfurt-Praunheim behandle ich Wechseljahresbeschwerden mit Phytotherapie – ohne diese Risiken. Pflanzen wie Cimicifuga oder homöopathische Mittel wie Sepia können die körpereigene Hormonregulation sanft unterstützen.

👉Mehr zur Phytotherapie

Lipidsenker: Fragwürdiger Nutzen bei erheblichen Risiken

Statine wie Atorvastatin – ein Medikament mit 142 Milliarden Dollar Umsatz – senken zwar Cholesterinwerte künstlich, verbessern aber nicht die Leberfunktion, die für den Cholesterinstoffwechsel entscheidend ist.

Problematisch: Das Gehirn besteht zu einem hohen Anteil aus Cholesterin. Studien zeigen, dass Lipidsenker besonders im höheren Alter zu kognitiven Beeinträchtigungen führen können und die Lebenserwartung in vielen Anwendungsfällen nicht verlängern.

Die Alternative: In meiner Praxis verwende ich hepatische Heilpflanzen wie Mariendistel, Artischocke und Löwenzahn sowie homöopathische Lebermittel, die den Cholesterinstoffwechsel natürlich regulieren – ohne diese Risiken.

Wissenschaftliche Evidenz: Eine Studie der Reading University (Großbritannien, 2008) zeigte: Artischockenextrakt senkte das LDL-Cholesterin um durchschnittlich 18,5 % innerhalb von 12 Wochen – ohne die Nebenwirkungen von Statinen.

Biologika: Krebsrisiko durch Immunsystem-Manipulation

Die neuesten Studiendaten zu Biologika sind besorgniserregend. Eine große nationale Kohortenstudie im Annals of Internal Medicine zeigte bei Rheumapatienten unter Rituximab eine 51%ige Erhöhung des Krebsrisikos, bei Abatacept 38%. Auch GLP-1-Rezeptor-Agonisten wie Ozempic zeigten in Meta-Analysen ein erhöhtes Gesamtrisiko für Krebserkrankungen bei Langzeitanwendung über 5-6 Jahre. (Quelle siehe unten)

Das Prinzip: Komplexe Immunregulationen werden chemisch manipuliert, ohne die Selbstheilungskräfte zu stärken.

Aus meiner Sicht ist dies ein klarer, weiterer Verstoß gegen den Hipokratischen Eid, unnötiges Leid von seinen Patienten abzuwenden!

Wirkprinzipien pharmazeutischer Medikamente verstehen

Bei Überschuss-Situationen wie erhöhtem Cholesterin oder Magensäure erfolgt meist ein Eingriff durch ein Gegenmittel, das den Stoff blockiert oder reduziert, statt die Eigenproduktion zu regulieren.

Regulatorische Medikamente wie Blutdrucksenker können zwar den Blutdruck effektiv senken, gehen aber oft nicht auf die zugrundeliegende Ursache ein. Langfristig kann dies zu Nebenwirkungen führen: Elektrolytstörungen, Müdigkeit oder erhöhtes Diabetes-Risiko.

Protonenpumpenhemmer reduzieren die Magensäureproduktion kurzfristig, erhöhen aber bei langfristiger Anwendung das Risiko für Magen-Darm-Infektionen, Nierenprobleme und Knochenbrüche.

Schmerztherapeutika einschließlich Kortison-Präparate können im Akutfall lebensrettend sein. Die chronische Anwendung ist jedoch problematisch, da sie lediglich Symptome unterdrücken. Langzeitgebrauch kann zu Gewichtszunahme, Osteoporose oder Immunschwäche führen.

Neuere Untersuchungen zeigen, dass der häufige Gebrauch von Ibuprofen über 800 mg zu irreversiblen Veränderungen der Blutplättchen führen kann, was die Erhöhung kardiovaskulärer Erkrankungen erklären könnte.

Ein praktisches Beispiel aus meiner Praxis in Frankfurt

Frau Meier, 52 Jahre – Chronisches Sodbrennen

Ausgangssituation: Quälende Magenschmerzen und tägliches Sodbrennen. Hausarzt hatte Protonenpumpenhemmer verordnet – mit mäßigem Erfolg und der Warnung vor lebenslanger Einnahme.

Behandlung: Nach ausführlicher Anamnese und 👉 Irisdiagnose wählte ich Phosphorus C30 aus.

Ergebnis: Bereits nach zwei Wochen regulierte sich ihre Magensäureproduktion. Heute ist sie beschwerdefrei – ohne Medikamentenabhängigkeit.

Dieses Beispiel zeigt den fundamentalen Unterschied: Während der Protonenpumpenhemmer die Magensäure blockierte, aktivierte das homöopathische Mittel die körpereigene Regulation.

Erfolgreiche Regulation aus jahrzehntelanger Praxis

Atemwegserkrankungen: Immunsystem stärken

Viele Eltern kommen zu mir, weil ihre Kinder immer wieder Antibiotika gegen Lungenentzündungen und Bronchitiden bekommen – ein Teufelskreis, der die Infektanfälligkeit verstärkt. In der homöopathischen Konstitutionsbehandlung verwende ich bei tuberkulöser Vorbelastung Mittel wie Tuberculinum C200, um das Immunsystem zu lehren, Atemwegsinfekte selbst zu bewältigen.

👉Mehr zu chronischen Atemwegserkrankungen

Hauterkrankungen: Von innen nach außen heilen

Kortison-Salben bei Neurodermitis oder Schuppenflechte unterdrücken die Symptome und können die Erkrankung nach innen verlagern. Durch meine Irisdiagnose erkenne ich Stoffwechselablagerungen, die in Blutuntersuchungen nicht sichtbar werden. Mit gezielter homöopathischer Behandlung reguliere ich den Hautstoffwechsel von innen – dauerhaft und ohne Nebenwirkungen.

👉 Mehr zu Schuppenflechte & Neurodermitis

Schmerztherapie ohne Abhängigkeit in Frankfurt-Praunheim

Die Neuraltherapie nach Dr. Huneke setzt direkt am vegetativen Nervensystem an und kann chronische Schmerzen oft überraschend schnell lindern – ohne die Risiken einer Langzeit-Schmerzmedikation.

Unnötige Operationen: Das 15-Milliarden-Euro-Problem

Dr. Markus Klingenberg, ein erfahrener Orthopäde, deckt auf: Von den jährlich 17,6 Millionen Operationen in Deutschland sind bis zu 30% medizinisch nicht notwendig. Das entspricht über 5 Millionen vermeidbaren Eingriffen und Kosten von über 15 Milliarden Euro.

In meiner Praxis behandle ich regelmäßig Patienten mit Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden, denen zu Operationen geraten wurde. Die Neuraltherapie kann oft eine vergleichbare Schmerzlinderung ohne die 7-11%ige Komplikationsrate chirurgischer Eingriffe erzielen.

Frühzeitige Erkennung durch Irisdiagnose

Ein entscheidender Vorteil der Naturheilkunde liegt in der Früherkennung. Die Irisdiagnose ermöglicht es mir, Stoffwechselablagerungen und toxische Belastungen zu erkennen, lange bevor sie in Blutuntersuchungen sichtbar werden. Mit gezielten homöopathischen und phytotherapeutischen Präparaten kann ich die Entgiftung rechtzeitig anregen und Erkrankungen oft verhindern, bevor sie chronisch werden.

Häufige Fragen zu naturheilkundlichen Alternativen

🌿Kann ich meine Medikamente einfach absetzen?🌿

Nein! Setzen Sie verordnete Medikamente niemals ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt ab. In meiner Praxis begleite ich Sie bei einer schrittweisen, kontrollierten Reduktion unter naturheilkundlicher Unterstützung.

🌿Wie lange dauert es, bis der Körper wieder selbst reguliert?🌿

Das ist sehr individuell. Bei akuten Beschwerden oft 2-4 Wochen erste Verbesserungen. Bei chronischen Erkrankungen mit langjähriger Medikation 6-18 Monate.

🌿Ersetzt Naturheilkunde die Schulmedizin?🌿

Nein – sie ergänzt sie sinnvoll. Im Notfall (Herzinfarkt, Sepsis, Unfälle) ist die Schulmedizin lebensrettend. Bei chronischen Erkrankungen bietet die Naturheilkunde oft sanftere, ursächlichere Alternativen.

🌿Was erwartet mich beim Erstgespräch?🌿

Ein ausführliches Erstgespräch (1,5-2 Stunden) mit kompletter Krankengeschichte, Irisdiagnose und individueller Behandlungsplanung. Mein Ziel: Sie sollen nicht lebenslang Medikamente nehmen müssen, sondern Ihren Körper dabei unterstützen, wieder selbst zu regulieren.

🌿Was kostet die Behandlung?

  • Erstgespräch inkl. Irisdiagnose: 120-150 €
  • Folgebehandlungen: 60-80 €
  • Homöopathische/pflanzliche Präparate: 15-50 € pro Monat

Viele private Krankenkassen übernehmen die Kosten teilweise oder ganz.

Ihre Chance: Raus aus der Medikamentenabhängigkeit in Frankfurt

Nach jahrzehntelanger Praxis kann ich sagen: Viele Patienten, die zu mir als "austherapiert" kommen, können ihre Medikamente unter fachkundiger Begleitung reduzieren oder ganz absetzen, weil ihr Körper wieder gelernt hat, selbst zu regulieren.

Wenn Sie vor der Entscheidung für eine medikamentöse Langzeittherapie oder einen operativen Eingriff stehen, lade ich Sie zu einem Beratungsgespräch in meine Praxis in Frankfurt-Praunheim ein. Oft können wir durch frühzeitige naturheilkundliche Intervention teure und riskante Behandlungen vermeiden.

Kontaktieren Sie mich in Frankfurt-Praunheim

📍 Naturheilpraxis Hendrik Balzer – Frankfurt am Main   

🏡 In der Römerstadt 236, 60439 Frankfurt-Praunheim   

📞 069 – 576864

📱 01520 1949559

📧 hpbalzer@googlemail.com

🕒 Öffnungszeiten:

Mo–Fr: 8:30–18:00 | Sa: 10:00–13:00   

🚏 Buslinie 60 🚗 Kostenfreie Parkplätze  ♿Barrierefrei 

🌿 Bei akuten Beschwerden biete ich auch eine Notfallsprechstunde an. Gerne erkläre ich Ihnen, welche regulativen Verfahren in Ihrem individuellen Fall eine sinnvolle Alternative zu konventionellen Therapien darstellen können. 🌿

Wissenschaftliche Quellen & Studien

Biologika-Krebsrisiken:

GLP-1-Agonisten:

Hormonersatztherapie:

Cholesterinsenkung:

Unnötige Operationen:

Ibuprofen-Nebenwirkungen:

Detaillierte Studienlisten können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.

Wichtiger Hinweis:

Diese Informationen dienen der Aufklärung über naturheilkundliche Behandlungsoptionen und ersetzen nicht die individuelle ärztliche Beratung. Setzen Sie verordnete Medikamente niemals ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt ab. Die Naturheilkunde versteht sich als sinnvolle Ergänzung und in vielen Fällen als schonende Alternative zu konventionellen Behandlungen. Im medizinischen Notfall ist die Schulmedizin unverzichtbar und kann lebensrettend sein.

Hendrik Balzer - jameda.de