Wechseljahrbeschwerden ohne Hormone in Frankfurt natürlich behandeln
Wenn Hormonersatztherapie nicht die Lösung ist
Viele Frauen kommen zu mir in meine Naturheilpraxis in Frankfurt, nachdem sie zahlreiche Medikamente ausprobiert haben - gegen Wechseljahrbeschwerden, die einfach nicht verschwinden wollen.
Wechseljahresbeschwerden – Ihr Arzt empfiehlt Hormonersatztherapie, aber niemand spricht über das Krebsrisiko.
Erhöhtes Cholesterin – Sie nehmen Statine, aber Ihre Leber wird nicht gestärkt, nur blockiert.
Chronische Infekte – Antibiotika im Dauerkreislauf, Ihr Immunsystem wird schwächer statt stärker.
Oft werden Symptome unterdrückt, aber die eigentliche Ursache bleibt bestehen. Der Körper gerät dadurch immer weiter aus dem Gleichgewicht.
Ich habe in über 30 Jahren Praxiserfahrung als Heilpraktiker in Frankfurt immer wieder gesehen: Es geht auch anders.
Mit der Heilkraft der Pflanzen kann man Regulationsvorgänge im Körper sanft anstoßen, statt sie chemisch zu blockieren – ohne synthetische Hormone, ohne Statine, ohne Krebsrisiko.
Wichtig: Pharmazeutische Medikamente können im Akutfall lebensrettend sein. Doch bei chronischen Erkrankungen führt die langfristige Einnahme oft zu Abhängigkeit, ohne die Ursache zu behandeln.
Mehr zu den Risiken synthetischer Medikamente lesen Sie auf meiner Seite Pharmakologische Risiken vs. Naturmedizin
Was Phytotherapie wirklich kann – und warum sie oft unterschätzt wird
Phytotherapie ist weit mehr als "Kräuterheilkunde". Sie nutzt das natürliche Zusammenspiel hunderter Pflanzenstoffe, um die körpereigene Regulation zu aktivieren.
Der fundamentale Unterschied zur Pharmakologie:
Medikamente isolieren oft einzelne Wirkstoffe und blockieren damit körpereigene Prozesse. Die Phytotherapie arbeitet mit Vielstoffgemischen – hunderte natürliche Pflanzenstoffe wirken synergistisch zusammen und aktivieren Ihre Selbstheilungskräfte.
In meiner Frankfurter Praxis erlebe ich täglich, wie sich durch gezielte pflanzliche Kombinationen das innere Gleichgewicht wieder einstellt:
✅ Hormone balancieren sich – ohne synthetische Ersatzstoffe
✅ Leber und Stoffwechsel regenerieren – statt blockiert zu werden
✅ Herz-Kreislauf stabilisiert sich – ohne Nebenwirkungen
✅ Immunsystem wird gestärkt – nicht gedämpft
Beispiel Cholesterin:
- Statine blockieren die Cholesterinproduktion – oft mit Muskelschmerzen und kognitiven Problemen
- Artischocke & Mariendistel stärken die Leberfunktion, sodass sie Cholesterin selbst reguliert
Wechseljahre natürlich begleiten – ohne Hormonersatz & Krebsrisiko
Das Krebsrisiko, über das niemand spricht
Wenn Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen beginnen, wird vielen Frauen Hormonersatztherapie empfohlen – oft mit dem Satz: "Das ist völlig unbedenklich."
Doch hat man Ihnen gesagt, dass kombinierte Östrogen-Gestagen-Therapie Ihr Brustkrebsrisiko um 35 % erhöht? Dass dieses Risiko auch nach dem Absetzen 10 Jahre oder länger erhöht bleibt?
Die Collaborative Group on Hormonal Factors in Breast Cancer analysierte 100.000 Brustkrebserkrankungen: Für jede 1.000 Frauen, die fünf Jahre lang Hormone nehmen, entstehen 8 zusätzliche Brustkrebserkrankungen.
Viele Frauen fühlen sich alleingelassen – zwischen Angst vor Beschwerden und Angst vor Nebenwirkungen.
Ich sehe es als meine Aufgabe, Frauen über diese Zusammenhänge zu informieren und ihnen Alternativen anzubieten, die wirksam und sicher sind.
Pflanzliche Hormone – sicher und wirksam
In meiner Naturheilpraxis in Frankfurt-Praunheim behandle ich Wechseljahresbeschwerden mit pflanzlichen Hormonen (Phytoöstrogenen), die sanft regulieren – ohne das Krebsrisiko synthetischer Hormonersatztherapie.
Bewährte Heilpflanzen:
- Rotklee – enthält Isoflavone, die östrogenähnlich wirken, ohne Risiken
- Cimicifuga (Traubensilberkerze) – lindert Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen
- Caulophyllum (Frauenwurzel) – reguliert hormonelle Schwankungen
Wissenschaftliche Evidenz:
Eine Meta-Analyse im Journal of the American Medical Association (JAMA, 2006) mit 19 Studien zeigte: Rotklee-Isoflavone reduzierten Hitzewallungen signifikant – ohne erhöhtes Krebsrisiko.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) bestätigt die Wirksamkeit von Cimicifuga in der Kommission E-Monographie.
Ergänzt durch Homöopathie:
Je nach individueller Situation kombiniere ich Phytotherapie mit homöopathischen Mitteln wie Sepia, Lachesis oder Pulsatilla – individuell auf Ihre körperliche und seelische Verfassung abgestimmt.
Was verbessert sich?
✅ Hitzewallungen gehen zurück
✅ Erholsamer Schlaf kehrt zurück
✅ Stimmung stabilisiert sich
✅ Energie und Lebensqualität steigen
Das Ergebnis: besserer Schlaf, ausgeglichene Stimmung und spürbar mehr Lebensfreude.
Weitere Themen: Myome, Zysten, chronische Blasenentzündungen, PMS – mehr dazu auf meiner Seite Homöopathie bei gynäkologischen Beschwerden]
Heilpflanzen für Herz, Leber & Nieren
In meiner langjährigen Praxis in Frankfurt setze ich gezielt Heilpflanzen ein, um Herz-Kreislauf, Stoffwechsel und Entgiftung zu unterstützen.
Herz-Kreislauf: Weißdorn, Strophanthin, Maiglöckchen
Weißdorn (Crataegus) gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen für das Herz. Seine natürlichen Pflanzenstoffe verbessern die Durchblutung des Herzmuskels, stärken die Herzleistung und stabilisieren den Blutdruck – ganz ohne die Nebenwirkungen synthetischer Herzmittel.
Ein Cochrane-Review (2008) mit 14 Studien zeigte: Weißdorn verbessert signifikant die Belastbarkeit bei Herzinsuffizienz.
Strophanthin – früher häufiger eingesetzt, heute kaum noch Teil der konventionellen Therapie. Klinische Beobachtungen zeigen vielversprechende Ergebnisse bei Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen.
Maiglöckchen (Convallaria) – unterstützt die Herzkraft bei altersbedingter Schwäche.
Anwendung bei: Herzschwäche, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Altersherz
Leber & Cholesterin: Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn, Schöllkraut
Mariendistel (Silybum marianum) schützt Leberzellen vor toxischen Schäden und fördert die Regeneration. Eine Meta-Analyse der Cochrane Collaboration (2007) bestätigte die Wirksamkeit bei Fettleber.
Artischocke (Cynara scolymus) senkt Cholesterin natürlich. Eine Studie der Reading University (2008) zeigte: Artischockenextrakt senkte LDL-Cholesterin um 18,5 % in 12 Wochen – ohne die Nebenwirkungen von Statinen.
Löwenzahn & Schöllkraut fördern Gallenfluss und Entgiftung.
Anwendung bei: Erhöhtem Cholesterin, Fettleber, Verdauungsproblemen, Galle-Beschwerden
Immunstärkung mit Cistus incanus – Bei Infekten, Long-Covid & Borreliose
Natürlicher Virenschutz mit wissenschaftlicher Evidenz
Die grau behaarte Zistrose (Cistus incanus) ist eine der am besten erforschten antiviralen Heilpflanzen.
Wissenschaftliche Evidenz:
Forscher des Helmholtz-Zentrums München (2016) zeigten: Cistus-Extrakte verhindern das Andocken von Viren an Körperzellen. Auch das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt die antiviralen, entzündungshemmenden Eigenschaften.
Wirkmechanismus: Die Polyphenole legen sich wie ein Film um virale Proteine – das Virus kann nicht in Zellen eindringen und sich nicht vermehren.
Praxisbeispiele aus meiner Frankfurter Naturheilpraxis
Fall 1: Borreliose mit massiven Gelenkschmerzen
Patient: 48 Jahre
Beschwerden: Nach Borreliose massive Gelenkschmerzen, nahezu bewegungsunfähig
Behandlung:
- Cistus incanus hochdosiert (2-3 Monate)
- Homöopathische Konstitutionsmittel
Ergebnis: Nach 2-3 Monaten vollständig mobil und schmerzfrei
Fall 2: Long-Covid mit Erschöpfung
Patientin: 42 Jahre
Beschwerden: 6 Monate nach COVID anhaltende Erschöpfung, Atemnot, "Brain Fog"
Behandlung:
- Cistus incanus (antiviral)
- Weißdorn (Herz-Kreislauf)
- Homöopathie (individuell)
Ergebnis: Nach 6 Wochen deutlich mehr Energie, nach 3 Monaten beschwerdefrei
Viele Patienten berichten schon nach wenigen Wochen über spürbar mehr Energie, bessere Abwehrkraft und ein insgesamt stabileres Wohlbefinden.
Anwendung in meiner Praxis:
- Vorbeugung viraler Infekte
- Behandlung akuter Infektionen
- Immunstärkung nach Long-Covid, Borreliose
Häufige Fragen zur Phytotherapie
Ist Phytotherapie wissenschaftlich belegt?
Ja. Viele Heilpflanzen sind gut erforscht – von Weißdorn (Cochrane-Review) über Mariendistel (EMA-Monographie) bis Cistus (Helmholtz-Zentrum). Die moderne Phytotherapie basiert auf wissenschaftlichen Studien.
Kann ich Phytotherapie mit meinen Medikamenten kombinieren?
In vielen Fällen ja – aber das muss individuell geprüft werden. Manche Heilpflanzen können Wechselwirkungen haben (z.B. Johanniskraut). Ich berate Sie gerne.
Wie lange dauert es, bis Phytotherapie wirkt?
- Akute Beschwerden: oft innerhalb von Tagen
- Chronische Beschwerden: meist 4–12 Wochen
Kann ich meine Medikamente absetzen?
Das ist oft möglich – aber nur unter fachkundiger Begleitung. Setzen Sie niemals eigenmächtig Medikamente ab. Ich unterstütze Sie bei einer schrittweisen, kontrollierten Reduktion.
Was kostet die Behandlung?
- Erstgespräch inkl. Irisdiagnose: 120–150 €
- Folgebehandlungen: 60–80 €
- Pflanzliche Präparate: 15–50 € pro Monat
Viele private Krankenkassen übernehmen die Kosten teilweise oder ganz.
Phytotherapie in meiner Praxis
In der phytotherapeutischen Behandlung geht es immer um Individualität. Kein Mensch reagiert gleich, und keine Kombination wirkt bei jedem gleich.
Deshalb nehme ich mir im Erstgespräch ausreichend Zeit, um Ihre persönliche Situation, Ihre bisherige Medikation und Ihre Konstitution genau zu erfassen, unterstützt durch meine Irisdiagnose und ausführliche Anamnese.
Ich sehe meine Aufgabe darin, die körpereigenen Heilkräfte zu aktivieren – nicht Symptome zu bekämpfen, sondern Gesundheit wiederherzustellen.
Aus dieser Analyse entsteht Ihr individueller Therapieplan – natürlich, nachvollziehbar und Schritt für Schritt umsetzbar.
Natürlicher Virenschutz mit wissenschaftlicher Evidenz
Die grau behaarte Zistrose (Cistus incanus) ist eine der am besten erforschten antiviralen Heilpflanzen.
Wissenschaftliche Evidenz:
Forscher des Helmholtz-Zentrums München (2016) zeigten: Cistus-Extrakte verhindern das Andocken von Viren an Körperzellen. Auch das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt die antiviralen, entzündungshemmenden Eigenschaften.
Wirkmechanismus: Die Polyphenole legen sich wie ein Film um virale Proteine – das Virus kann nicht in Zellen eindringen und sich nicht vermehren.
Kontakt & Terminvereinbarung in Frankfurt-Praunheim
Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin in meiner Naturheilpraxis in Frankfurt-Praunheim.
📍 Naturheilpraxis Hendrik Balzer – Heilpraktiker Frankfurt
🏡 In der Römerstadt 236, 60439 Frankfurt-Praunheim
📞 069 – 576864 📱 01520 1949559 📧 hpbalzer@googlemail.com
🕒 Öffnungszeiten:
Mo–Fr: 8:30–18:00 | Sa: 10:00–13:00
🚏 Buslinie 60 | 🚗 Kostenfreie Parkplätze | ♿️ Barrierefrei
🔴 Notfalltermine auch am Wochenende möglich
🌿 Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen und mit Ihnen gemeinsam den Weg zu mehr Gesundheit, Stabilität und Lebensfreude zu gehen – mit der Kraft der Pflanzen und einer Medizin, die den Menschen in seiner Ganzheit sieht. 🌿
Weiterführende Informationen
Sie möchten mehr über spezifische Themen erfahren? Besuchen Sie auch meine weiteren Fachseiten:
Homöopathie bei gynäkologischen Beschwerden
Myome, Zysten, chronische Blasenentzündungen
Pharmakologische Risiken vs. Naturmedizin – Ausführliche Informationen zu Hormonersatztherapie, Statinen und anderen Langzeitmedikationen
Biologische Krebstherapie – Unterstützung während Chemo- und Strahlentherapie
Wissenschaftliche Quellen
Wechseljahre & Phytoöstrogene:
Meta-Analyse zu Hormonersatztherapie und Brustkrebsrisiko (100.000 Fälle)
Herz-Kreislauf:
Leber & Stoffwechsel:
- Positive Studienergebnisse zu Mariendistel bei Lebererkrankungen
- European Medicines Agency (EMA, 2018): Monographie zu Silybum marianum (Mariendistel)
- Reading University, GB (2008): Studie zu Artischockenextrakt und Cholesterinsenkung (18,5% LDL-Reduktion)
Antivirale Wirkung:
- Helmholtz-Zentrum München (2016): "Cistus-Extrakte zur globalen Bekämpfung lebensbedrohlicher Virusinfektionen" (Prof. Dr. Ruth Brack-Werner)
- Friedrich-Loeffler-Institut: Virologe Dr. Oliver Planz zu Cistus incanus und Influenza-Viren
Detaillierte Studienlisten können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
Wichtiger Hinweis:
Diese Informationen dienen der Aufklärung über phytotherapeutische Behandlungsoptionen und ersetzen nicht die individuelle ärztliche Beratung. Setzen Sie verordnete Medikamente niemals ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt ab. Die Phytotherapie versteht sich als sinnvolle Ergänzung und in vielen Fällen als schonende Alternative zu konventionellen Behandlungen. Im medizinischen Notfall ist die Schulmedizin unverzichtbar und kann lebensrettend sein.