Phytotherapie Frankfurt – Wechseljahre ohne Hormonersatz & Krebsrisiko, Cholesterinsenkung ohne Statine

Ihr Arzt hat Ihnen Hormonersatztherapie empfohlen – aber niemand sprach über das Krebsrisiko

Hitzewallungen, die Sie nachts schweißgebadet aufwachen lassen. Schlafstörungen, die nicht enden wollen. Stimmungsschwankungen, die Ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Ihr Gynäkologe empfiehlt Ihnen Hormonersatztherapie – Östrogene, Gestagene. "Das ist völlig unbedenklich", heißt es. "Die Vorteile überwiegen die Risiken."

Doch hat man Ihnen auch gesagt, dass kombinierte Östrogen-Gestagen-Therapie Ihr Brustkrebsrisiko um 35 % erhöht? Dass dieses Risiko auch nach dem Absetzen 10 Jahre oder länger erhöht bleibt?

Die Collaborative Group on Hormonal Factors in Breast Cancer analysierte Daten von 100.000 Brustkrebserkrankungen: Für jede 1.000 Frauen, die fünf Jahre lang Hormonersatztherapie nehmen, entstehen 8 zusätzliche Brustkrebserkrankungen.

Viele Frauen würden sich gegen diese Behandlung entscheiden – wenn sie diese Zahlen kennen würden.

Es gibt einen anderen Weg.

Seit über 30 Jahren setze ich in meiner Frankfurter Praxis auf Phytotherapie – die Heilkraft der Pflanzen – um Ihren Körper natürlich zu regulieren, ohne Krebsrisiko, ohne synthetische Hormone.

Ausführliche Informationen zu den Risiken synthetischer Hormone und weiteren pharmakologischen Langzeitmedikationen finden Sie auf meiner Seite Pharmakologische Risiken vs. Naturmedizin

Was ist Phytotherapie? – Heilpflanzen, die Ihren Körper lehren, wieder selbst zu regulieren

Phytotherapie ist mehr als "Kräutertee". Es ist die gezielte Anwendung von Heilpflanzen, um körpereigene Regulationssysteme zu aktivieren:

Hormone natürlich balancieren – ohne synthetische Ersatzstoffe

Leber und Stoffwechsel stärken – statt chemisch zu blockieren

Herz-Kreislauf unterstützen – ohne Nebenwirkungen

Immunsystem aktivieren – statt zu unterdrücken

Der fundamentale Unterschied zur Pharmakologie:

Während Medikamente oft Monosubstanzen (einzelne Wirkstoffe) isolieren und damit körpereigene Prozesse blockieren, unterdrücken oder ersetzen, arbeitet die Phytotherapie mit Vielstoffgemischen: Hunderte natürliche Pflanzenstoffe wirken synergistisch zusammen und aktivieren Ihre körpereigenen Regulationssysteme.

Beispiel Cholesterin:

- Statine blockieren chemisch die Cholesterinproduktion in der Leber – oft mit Nebenwirkungen wie Muskelschmerzen, kognitiven Beeinträchtigungen

- Artischocke & Mariendistel stärken die Leberfunktion, sodass sie Cholesterin selbst reguliert – ohne diese Risiken

Frauenheilkunde – Wechseljahre natürlich begleiten, ohne Hormonersatz & Krebsrisiko

Meine natürliche Alternative: Phytoöstrogene – pflanzliche Hormone ohne Krebsrisiko

In meiner Praxis in Frankfurt-Praunheim behandle ich Wechseljahresbeschwerden mit pflanzlichen Hormonen (Phytoöstrogenen), die sanft regulieren, ohne das Krebsrisiko synthetischer Hormonersatztherapie.

Bewährte Heilpflanzen:

Rotklee (Trifolium pratense) – enthält Isoflavone (Genistein, Daidzein), die östrogenähnlich wirken

Cimicifuga (Traubensilberkerze) – lindert Hitzewallungen, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen

Caulophyllum (Frauenwurzel) – reguliert hormonelle Schwankungen

Wissenschaftliche Evidenz:

Eine Meta-Analyse im Journal of the American Medical Association (JAMA, 2006) mit 19 kontrollierten Studien zeigte: Rotklee-Isoflavone reduzierten Hitzewallungen signifikant ohne erhöhtes Krebsrisiko.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bestätigt die Wirksamkeit von Cimicifuga bei Wechseljahresbeschwerden in der Kommission E-Monographie.

Ergänzt durch homöopathische Konstitutionsmittel:

Je nach individueller Situation kombiniere ich Phytotherapie mit homöopathischen Mitteln wie Sepia, Lachesis oder Pulsatilla – individuell abgestimmt auf Ihre körperliche und seelische Verfassung.

Was verbessert sich?

✅ Hitzewallungen gehen deutlich zurück

✅ Erholsamer Schlaf kehrt zurück

✅ Depressive Verstimmungen bessern sich

✅ Sexuelle Unlust reguliert sich

✅ Energie und Konzentration steigen

Ohne Krebsrisiko. Ohne synthetische Hormone.

Weitere frauenheilkundliche Themen:

Neben Wechseljahresbeschwerden behandle ich auch Myome & Zysten, chronische Blasenentzündungen und hormonelle Dysbalancen (PMS, unregelmäßige Zyklen). Ausführliche Informationen zu diesen Themen finden Sie am Ende dieser Seite unter "Weiterführende Informationen".

Heilpflanzen für Herz, Leber & Stoffwechsel

Crataegus (Weißdorn) – Natürlicher Herzschutz mit wissenschaftlicher Evidenz

Weißdorn ist eine der am besten erforschten Heilpflanzen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wirkmechanismus:

Die Flavonoide und oligomeren Procyanidine (OPC) des Weißdorns:

- Verbessern die Durchblutung des Herzmuskels

- Erhöhen die Kontraktionskraft des Herzens

- Wirken regulierend auf den Blutdruck

- Schützen vor oxidativem Stress

Wissenschaftliche Evidenz:

Ein Cochrane-Review (2008) analysierte 14 randomisierte kontrollierte Studien mit 855 Patienten: Weißdorn verbesserte signifikant die Belastbarkeit und reduzierte Symptome bei leichter bis mittelschwerer Herzinsuffizienz – ohne die Nebenwirkungen synthetischer Herzmedikamente.

Die European Medicines Agency (EMA) bestätigt die Wirksamkeit von Weißdorn bei Herzinsuffizienz (NYHA-Stadium I-II) in ihrer Monographie 2016.

In meiner Praxis setze ich Weißdorn ein bei:

- Herzschwäche (leichte bis mittelschwere Insuffizienz)

- Bluthochdruck

- Herzrhythmusstörungen (funktionell)

- Altersherz

Strophanthin – Der unterschätzte Herzschützer

Strophanthin (aus der afrikanischen Liane Strophanthus gratus) zeigt in klinischen Beobachtungsstudien vielversprechende Ergebnisse:

- Schutz vor Herzinfarkt

- Verbesserung der Herzkraft

- Regulierung des Herzrhythmus

Leider wurde Strophanthin von der Pharmaindustrie weitgehend verdrängt – obwohl es natürlich und nebenwirkungsarm ist.

Mariendistel, Artischocke & Löwenzahn – Leberschutz statt Lipidsenker

Diese drei Heilpflanzen sind wissenschaftlich belegt wirksam zur Unterstützung der Leber und des Cholesterinstoffwechsels.

Mariendistel (Silybum marianum):

Wirkstoff: Silymarin (Flavonoid-Komplex)

Wirkmechanismus:

- Schützt Leberzellen vor toxischen Schäden

- Fördert die Regeneration der Leber - Stabilisiert Zellmembranen

Wissenschaftliche Evidenz:

Eine Meta-Analyse der Cochrane Collaboration (2007) mit 13 randomisierten Studien zeigte: Silymarin verbesserte signifikant die Leberfunktion bei alkoholischer und nicht-alkoholischer Fettleber.

Die European Medicines Agency (EMA) bestätigt die Wirksamkeit von Mariendistel bei Leberschäden und Verdauungsbeschwerden in ihrer Monographie 2018.

Artischocke (Cynara scolymus):

Wirkstoff: Cynarin

Wirkmechanismus:

- Fördert die Gallenproduktion

- Senkt Cholesterin natürlich

- Unterstützt die Fettverdauung

Wissenschaftliche Evidenz:

Eine Studie der Reading University (Großbritannien, 2008) mit 75 Probanden zeigte: Artischockenextrakt senkte das LDL-Cholesterin um durchschnittlich 18,5 % innerhalb von 12 Wochen – ohne die Nebenwirkungen von Statinen wie Muskelschmerzen oder kognitive Beeinträchtigungen.

Löwenzahn (Taraxacum officinale):

Wirkmechanismus:

- Fördert die Entgiftung über Leber und Nieren

- Regt den Gallenfluss an

- Unterstützt die Ausscheidung von Stoffwechselschlacken

H3) Fallbeispiel aus meiner Praxis: Cholesterinsenkung ohne Lipidsenker

Patient: 38 Jahre, männlich

Beschwerden: Langjährige Verdauungsprobleme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, chronisch erhöhte Blutfettwerte

Behandlung:

- Artischocke, Löwenzahnextrakt, Mariendistel (oral)

- Spagyrische Essenzen zur Leberstärkung

- Irisdiagnose zeigte Stoffwechselablagerungen (im Blutbild nicht sichtbar)

Ergebnis:

- Nach 4 Monaten: Verdauungsbeschwerden verschwunden

- Blutfettwerte normalisiert – ohne Statine

- Nahrungsmittelunverträglichkeiten deutlich gebessert

Dieser Fall zeigt: Oft sind Lipidsenker überflüssig – wenn man die Leber stärkt statt das Cholesterin chemisch zu blockieren.

Heilpflanzen zur Immunstärkung – Virale & bakterielle Infektionen natürlich behandeln

Cistus incanus – Natürlicher Virenschutz mit wissenschaftlicher Evidenz

Die grau behaarte Zistrose (Cistus incanus) ist eine der am besten erforschten antiviralen Heilpflanzen.

Wissenschaftliche Evidenz:

Helmholtz-Zentrum München (2016):

Wissenschaftler um Prof. Dr. Ruth Brack-Werner wiesen nach: Cistus incanus-Extrakte verhindern das Andocken von Viren an menschliche Zellen und unterbinden dadurch deren Vermehrung.

Getestete Viren:

- Influenza-Viren (Grippe)

- HIV-Viren

- Marburg-Viren

- Ebola-Viren (im Laborversuch)

Friedrich-Loeffler-Institut:

Virologe Dr. Oliver Planz bestätigt: "Die wertvollen langkettigen Polyphenole des Cistus incanus Extrakts besitzen eine krebsvermindernde und gefäßstabilisierende Eigenschaft und scheinen über einen völlig neuen Wirkmechanismus dem aggressiven Grippevirus den Garaus zu machen."

Wirkmechanismus:

Die Polyphenole der Zistrose legen sich wie ein Film um virale Proteine und verhindern das Andocken des Virus an die Wirtszelle – dadurch kann das Virus nicht eindringen und sich nicht vermehren.

H3) Fallbeispiele aus meiner Praxis: Cistus incanus bei chronischen Infektionen

Fall 1: Borreliose mit massiven Gelenkschmerzen

Patient: 48 Jahre, männlich

Beschwerden: Nach durchgemachter Borreliose massive Gelenkschmerzen in allen Gelenken, nahezu bewegungsunfähig

Behandlung:

- Cistus incanus-Extrakt hochdosiert (konsequent über 2-3 Monate)

- Unterstützend: homöopathische Konstitutionsmittel

Ergebnis:

- Nach 2-3 Monaten: Vollständig mobil und schmerzfrei

- Lebensqualität vollständig zurückgewonnen

Fall 2: Long-Covid mit anhaltender Erschöpfung

Patientin: 42 Jahre, weiblich

Beschwerden: 6 Monate nach COVID-Infektion anhaltende Erschöpfung, Atemnot bei Belastung, Konzentrationsstörungen ("Brain Fog")

Behandlung:

- Cistus incanus-Extrakt (antiviral, immunstärkend)

- Weißdorn (Herz-Kreislauf-Unterstützung)

- Homöopathische Konstitutionsmittel (individuell abgestimmt)

Ergebnis:

- Nach 6 Wochen: Deutlich mehr Energie, Belastbarkeit steigt

- Nach 3 Monaten: Atemnot verschwunden, Konzentration normalisiert

In meiner Praxis setze ich Cistus incanus ein:

- Zur Vorbeugung viraler Infekte (besonders in der Erkältungssaison)

- Zur Behandlung akuter viraler Infektionen (Grippe, Erkältung)

- Zur Immunstärkung nach durchgemachten Infektionen (Long-Covid, Post-Borreliose)

- Bei chronischen bakteriellen Belastungen (z.B. nach Borreliose)

Ich berate Sie gerne, wie Sie Ihr Immunsystem mit natürlichen Mitteln stärken und die Lebensqualität nach Infektionen oder Impfnebenwirkungen wieder verbessern können.

Häufige Fragen (FAQ)

Ist Phytotherapie wissenschaftlich belegt?

Ja. Viele Heilpflanzen sind gut erforscht – von Weißdorn (Cochrane-Review 2008) über Mariendistel (EMA-Monographie 2018) bis Cistus incanus (Helmholtz-Zentrum München 2016). Die moderne Phytotherapie basiert auf wissenschaftlichen Studien, nicht auf Esoterik.

Kann ich Phytotherapie mit meinen Medikamenten kombinieren?

In vielen Fällen ja – aber das muss individuell geprüft werden. Manche Heilpflanzen können Wechselwirkungen mit Medikamenten haben (z.B. Johanniskraut mit Blutverdünnern). Ich berate Sie gerne.

Wie lange dauert es, bis Phytotherapie wirkt?

Akute Beschwerden (z.B. Erkältung, Blasenentzündung): oft innerhalb von Tagen

Chronische Beschwerden (z.B. Wechseljahre, Leberschwäche, Herzinsuffizienz): meist 4–12 Wochen

Kann ich durch Phytotherapie meine Medikamente absetzen?

Das ist oft möglich – aber nur unter fachkundiger Begleitung. Setzen Sie niemals eigenmächtig Medikamente ab. Ich unterstütze Sie gerne bei einer schrittweisen, kontrollierten Reduktion.

Was ist der Unterschied zwischen Phytotherapie und Homöopathie?

Phytotherapie: Verwendet Heilpflanzen in stofflicher Form (Tees, Tinkturen, Extrakte) – wirkt über messbare Wirkstoffe

Homöopathie: Verwendet potenzierte (verdünnte) Substanzen – wirkt über Informationsübertragung und Selbstregulation

In meiner Praxis kombiniere ich beide Methoden – je nach Beschwerdebild.

Was kostet eine phytotherapeutische Behandlung?

Erstgespräch inkl. Irisdiagnose: 120–150 €

Folgebehandlungen: 60–80 €

Pflanzliche Präparate: 15–50 € pro Monat

Viele private Krankenkassen übernehmen die Kosten ganz oder teilweise.

Kontakt & Terminvereinbarung in Frankfurt-Praunheim

Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin und entdecken Sie, wie Sie mit der Kraft der Heilpflanzen Ihre Gesundheit nachhaltig stärken können.

📍 Naturheilpraxis Hendrik Balzer – Frankfurt am Main

🏡 In der Römerstadt 236, 60439 Frankfurt-Praunheim

📞 069 – 576864 | 📱 01520 1949559

📧 hpbalzer@googlemail.com

🕒 Öffnungszeiten:

Mo–Fr: 8:30–18:00 | Sa: 10:00–13:00

🚏 Buslinie 60 | 🚗 Kostenfreie Parkplätze | ♿️ Barrierefrei

🔴 Notfalltermine auch am Wochenende möglich

🌿 Mit 30 Jahren Erfahrung in der Phytotherapie konnte ich den meisten Menschen helfen – ich freue mich darauf, auch Sie kennenzulernen! 🌿

Weiterführende Informationen

Sie möchten mehr über spezifische Themen erfahren? Besuchen Sie auch meine weiteren Fachseiten:

Homöopathie bei gynäkologischen Beschwerden]

Myome, Zysten, chronische Blasenentzündungen

Pharmakologische Risiken vs. Naturmedizin – Ausführliche Informationen zu Hormonersatztherapie, Statinen und anderen Langzeitmedikationen

Biologische KrebstherapieUnterstützung während Chemo- und Strahlentherapie

H2) Wissenschaftliche Quellen

Wechseljahre & Phytoöstrogene:

Collaborative Group on Hormonal Factors in Breast Cancer:

Meta-Analyse zu Hormonersatztherapie und Brustkrebsrisiko (100.000 Fälle)

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM): Kommission E-Monographie zu Cimicifuga

Herz-Kreislauf:

Monographie zu Crataegus (Weißdorn) Positive Studienbelege bei Herzinsuffiziens

Leber & Stoffwechsel:

Positive Studienergebnisse zu Mariendistel bei Lebererkrankungen

- European Medicines Agency (EMA, 2018): Monographie zu Silybum marianum (Mariendistel)

- Reading University,

Großbritannien (2008): Studie zu Artischockenextrakt und Cholesterinsenkung (18,5% LDL-Reduktion)

Antivirale Wirkung:

- Helmholtz-Zentrum München (2016): "Cistus-Extrakte zur globalen Bekämpfung lebensbedrohlicher Virusinfektionen" (Prof. Dr. Ruth Brack-Werner)

- Friedrich-Loeffler-Institut: Virologe Dr. Oliver Planz zu Cistus incanus und Influenza-Viren

Detaillierte Studienlisten können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.

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Wichtiger Hinweis:

Diese Informationen dienen der Aufklärung über phytotherapeutische Behandlungsoptionen und ersetzen nicht die individuelle ärztliche Beratung. Setzen Sie verordnete Medikamente niemals ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt ab. Die Phytotherapie versteht sich als sinnvolle Ergänzung und in vielen Fällen als schonende Alternative zu konventionellen Behandlungen. Im medizinischen Notfall ist die Schulmedizin unverzichtbar und kann lebensrettend sein.

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Hendrik Balzer - jameda.de