Naturheilkundliche Alternativen statt Medikamenten - Nebenwirkungen

Pharmatherapie

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Natürliche Regulation der Stoffwechselorgane

Als Heilpraktiker in Frankfurt möchte ich Sie nicht nur über die möglichen Nebenwirkungen pharmazeutischer Medikamente informieren, sondern Ihnen auch verdeutlichen, dass viele dieser leichtfertig verordneten Medikamente überflüssig werden, wenn es gelingt durch naturheilkundliche Maßnahmen unsere Stoffwechselorgane rechtzeitig zu regulieren und anzuregen.

Die Schattenseiten der Pharmakologie

Die Pharmakologie ist die Wissenschaft, die sich mit den Wirkungen von Arzneimitteln auf den menschlichen Stoffwechsel beschäftigt. Arzneimittel sind synthetische oder natürliche Substanzen, die eine bestimmte Wirkung auf den Körper haben sollen, zum Beispiel Schmerzen lindern, Entzündungen hemmen oder Bakterien abtöten. Die Pharmakologie hat viele Fortschritte gemacht und kann in vielen Fällen lebensrettend sein. Eine Schattenseite sind jedoch die Pharmanebenwirkungen, die manchmal schwerwiegender sind als die ursprüngliche Krankheit selbst.

Zum Beispiel können Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac Magen-Darm-Probleme verursachen, die zu Blutungen oder Geschwüren führen können. Neuere Untersuchungen aus dem Jahr 2024 zeigen, dass der öftere Gebrauch von Ibuprofen über 800 mg zu irreversiblen Veränderungen durch Ausbildung einer Stechapfelform der Blutplättchen führt, was die drastische Erhöhung von kardiovaskulären Erkrankungen erklären kann.

Auch gängige Antidepressiva wie Citalopram, ein häufig bei Panikattacken und leichten Depressionen eingesetztes Medikament, können den Puls deutlich verlangsamen und schwere Herzschäden verursachen. Kardiotoxische Nebenwirkungen, insbesondere Herzrhythmusstörungen, Reizüberleitungsstörungen, Myokarditis und Myokardiopathien, sind selten, aber potenziell schwerwiegend.

Ein Absetzen von Citalopram nach einigen Jahren kann viele neurologische Beschwerden verursachen.

Die chronische Verwendung von Kortikoiden und Antibiotika kann das Immunsystem schwächen und die Entwicklung resistenter Bakterienstämme fördern 

Eine andere Schattenseite der Pharmakologie ist, dass viele Arzneimittel die Ursache der Krankheit nicht behandeln, sondern nur die Symptome unterdrücken.

 

Zum Beispiel können Lipidsenker den Cholesterinspiegel senken, aber nicht die Leberfunktion verbessern, die für die Cholesterinproduktion verantwortlich ist. Antazida können die Magensäure neutralisieren, aber nicht die Übersäuerung verhindern, die durch eine falsche Ernährung oder Stress verursacht wird. Die Unterdrückung der Symptome kann dazu führen, dass die Krankheit chronisch wird oder sich auf andere Organe ausbreitet.

Allein schon aufgrund solcher Nebenwirkungen ist es sinnvoller, unsere Selbstheilungskräfte mit natürlichen Methoden anregen.

Medicus curat, natura sanat!

Naturheilkunde statt pharmazeutische Nebenwirkungen

Ganzheitliche Behandlung in der Naturheilkunde

Im Gegensatz zur herkömmlichen Pharmakologie strebt die Naturheilkunde eine ganzheitliche Behandlung an, die unsere Selbstheilungskräfte durch natürliche Heilmittel und Therapien, die aus Pflanzen, Mineralien, Tieren oder anderen natürlichen Quellen stammen, anregt. Diese Heilmittel und Therapien sollen die körpereigenen Abwehrkräfte stärken, die Selbstregulation fördern und die Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele wiederherstellen.

Der Mensch als Einheit

Ein in der Naturheilkunde versierter Therapeut betrachtet den Menschen als eine Einheit, die von verschiedenen Faktoren wie der Ernährung, der Umwelt, dem Lebensstil, den Emotionen und der Genetik beeinflusst wird.

Natürliche vs. Pharmazeutische Cholesterinregulierung

Statt einen erhöhten Cholesterin- und Triglyceridspiegel künstlich, medikamentös durch die Einnahme von Lipidsenkern wie Atorvastatin chemisch zu senken, ist es doch viel sinnvoller, durch die Beeinflussung der Leberfunktion den Cholesterinstoffwechsel auf natürliche Weise zu senken. Doch dem stehen leider die pharmazeutischen Umsätze entgegen. So erzielte allein der 1996 eingeführte Lipidsenker Atorvastatin einen Gesamtumsatz von 142 Milliarden US-Dollar. Nebenwirkungen der Statine können jedoch, wie medizinische Studien zeigen, erheblich sein und auch zu lebensgefährlichen Vergiftungen führen.

Wirkprinzipien pharmazeutischer Medikamente

Das Wirkprinzip pharmazeutischer Medikamente kann grob in Gruppen eingeteilt werden. Bei einem Überschuss, wie beispielsweise bei Cholesterin oder Magensäure, erfolgt meist ein Eingriff durch ein Gegenmittel, das den Stoff blockiert oder reduziert, statt die Eigenproduktion zu drosseln.

Nebenwirkungen von regulatorischen Medikamenten

Regulatorische Medikamente wie Blutdrucksenker können zwar den Blutdruck effektiv senken, aber sie gehen oft nicht auf die zugrundeliegende Ursache der Blutdruckerhöhung ein. Langfristig kann dies zu einer Reihe von Nebenwirkungen führen, wie Elektrolytstörungen, Müdigkeit oder sogar erhöhtes Risiko für Diabetes. Ähnlich verhält es sich mit Protonenpumpenhemmern, die zwar die Magensäureproduktion kurzfristig reduzieren, aber bei langfristiger Anwendung das Risiko für Magen-Darm-Infektionen, Nierenprobleme und Knochenbrüche erhöhen können.

Unterdrückende Medikamente und ihre Grenzen

Die Gruppe der Schmerztherapeutika, einschließlich Cortison-Präparate, kann im Akutfall lebensrettend sein. Jedoch ist ihre chronische Anwendung problematisch, da sie lediglich die Symptome unterdrücken, ohne die Ursache zu behandeln. Langzeitgebrauch kann zu Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Osteoporose oder Immunschwäche führen. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, nachhaltigere Behandlungsstrategien zu verfolgen, die die Ursachen angehen und nicht nur die Symptome lindern.

Die Lehre der Naturheilkunde

Die Naturheilkunde behandelt Krankheiten ganzheitlich und zielt darauf ab, den Körper zu lehren, seine Aufgaben autonom zu erfüllen, ohne von pharmakologischen Mitteln abhängig zu sein. Ein gutes Beispiel hierfür ist die oft chronische Verwendung von Kortison-Präparaten und Antibiotika. Während Kortikoide und Antibiotika lebensrettend sein können, beispielsweise bei einem Asthmaanfall, sollten sie nicht langfristig verwendet werden, da sie die Ursache nicht behandeln und erhebliche Nebenwirkungen haben können. Die Naturheilkunde bietet wirksame Alternativen zu diesen pharmakologischen Ansätzen.

Die Naturheilkunde behandelt Krankheiten ganzheitlich und zielt darauf ab, den Körper zu lehren, seine Aufgaben autonom zu erfüllen, ohne von pharmakologischen Mitteln abhängig zu sein. Ein gutes Beispiel hierfür ist die oft chronische Verwendung von Kortison - Präparaten und Antibiotika. Während Kortikoide und Antibiotika lebensrettend sein können, beispielsweise bei einem Asthmaanfall, sollten sie nicht langfristig verwendet werden, da sie die Ursache nicht behandeln und erhebliche Nebenwirkungen haben können. Die Naturheilkunde bietet Alternativen zu diesen pharmakologischen Ansätzen. Neben der Neuraltherapie gibt es auch die Phytotherapie und die Homöopathie, die helfen können, den Stoffwechsel zu regulieren und die Eigenproduktion von notwendigen Substanzen im Körper zu fördern. Diese naturheilkundlichen Therapien adressieren die Ursachen der Krankheiten und fördern die Selbstheilungskräfte des Körpers, statt nur die Symptome zu unterdrücken.

Viele Eltern kommen in meine Praxis und berichten, dass die Lungenentzündungen und Bronchitis Ihrer Kinder immer wieder mit Antibiotika behandelt werden, die kurzfristig helfen, aber die grundlegende Krankheitsneigung nicht ändern können. In der Homöopathie würden wir beispielsweise bei der Vermutung einer tuberkulösen Vorbelastung Medikamente wie Tuberkulinum C200 verabreichen, um das Immunsystem und den Stoffwechsel auf seine Schwächen hinzuweisen. Mehr Informationen dazu finden Sie unter dem Kapitel "Atemwegserkrankungen".

Auch bei Hauterkrankungen betrachten wir aus naturheilkundlicher und homöopathischer Sicht die Haut als äußere Hülle, die die Spitze des Eisbergs von inneren Stoffwechselproblemen darstellt. Statt die Hautausschläge äußerlich mit Cortison, Schwefel oder anderen Salben zu unterdrücken, versuchen wir, die Krankheit von innen zu behandeln und den Stoffwechsel zu regulieren.

Ich hoffe, dass Sie nun einen besseren Überblick über die Nachteile der Pharmakologie und die Vorteile der Naturheilkunde haben. Wenn Sie mehr über meine naturheilkundlichen Methoden erfahren oder einen Termin vereinbaren möchten, können Sie mich gerne kontaktieren. Ich bin Ihr kompetenter Ansprechpartner für Stoffwechselanalyse, Ernährungsumstellung und naturheilkundliche Heilverfahren in Frankfurt. Ich freue mich darauf, Ihnen zu helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern.

Sie können mich jederzeit anrufen, wenn ich beschäftigt sein sollte, melde ich mich zeitnah zurück.
Ebenso beantworte ich Ihre Fragen gerne per Mail.
Mail: hpbalzer@googlemail.com
Festnetz:  069 – 576864

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Hendrik Balzer - jameda.de