Arthrose & Rückenschmerzen natürlich behandeln – Ohne Kortison & OP | Frankfurt

Arthrose, Rheuma & Bandscheibenschmerzen – Natürliche Behandlung in Frankfurt
Neuraltherapie & Homöopathie statt Kortison und Operation
Wenn jeder Schritt zur Qual wird
Jeder Schritt schmerzt. Die Treppe wird zum Berg. Nachts wachen Sie auf, weil das Knie zieht oder der Rücken brennt. Ihr Arzt sagt: Arthrose - da können wir nichts machen. Entweder Schmerzmittel, Kortison oder irgendwann eine OP.
Doch viele meiner Patienten haben erlebt: Es gibt Alternativen.
Seit über 30 Jahren behandle ich in meiner Frankfurter Naturheilpraxis chronische Gelenk- und Rückenbeschwerden mit Neuraltherapie, Homöopathie und Phytotherapie – ohne Kortison, ohne Operation, mit dem Ziel der echten Regeneration.
Für wen ist diese Behandlung geeignet?
Meine Therapie hilft Menschen mit: ✅Arthrose und Gelenkverschleiß (Knie, Hüfte, Schulter, Finger)
✅Chronischen Rückenschmerzen & Bandscheibenproblemen (Protrusion, Vorfall)
✅Ischialgie (ausstrahlende Schmerzen ins Bein)
✅Rheuma & entzündlichen Gelenkerkrankungen
✅Fibromyalgie (chronische Ganzkörperschmerzen)
✅Tennisarm, Fersensporn, Karpaltunnelsyndrom
✅HWS-Beschwerden (Nackenschmerzen, Schwindel)
Besonders geeignet für:
Menschen, die Kortison und Dauermedikation vermeiden wollen
Patienten, die vor einer geplanten OP eine natürliche Alternative versuchen möchten
Alle, die trotz Physiotherapie und Schmerzmitteln keine Besserung erlebt haben
Warum wird Rheuma oft nicht erkannt – obwohl Sie wissen, dass etwas nicht stimmt?
Viele meiner Patienten berichten: "Mein Arzt meint es sei kein Rheuma, weil meine Blutwerte normal sind."
Das ist ein weitverbreiteter Irrtum.
Das Problem: Gängige Blutuntersuchungen (CRP, Harnsäure, Rheumafaktor) zeigen oft keine Auffälligkeiten - weil die entzündlichen Ablagerungen längst nicht mehr im Blut zirkulieren, sondern im Bindegewebe festsitzen.
Warum ist das so?
Das Blut muss einen neutralen pH-Wert von etwa 7,4 halten. Alles, was diesen Wert übersteigt – Harnsäure, Entzündungsstoffe, Stoffwechselschlacken – wird ins Bindegewebe ausgelagert.
Mit den Jahren sammeln sich diese Ablagerungen an:
In Gelenken → Arthrose, Rheuma
In Muskeln → Fibromyalgie, Verspannungen
An Bandscheiben → Protrusion, Degeneration
Irisdiagnose – Wie ich erkenne, was andere übersehen
Hier kommt die Irisdiagnose ins Spiel - eine meiner wichtigsten Untersuchungsmethoden seit über 30 Jahren.
Was zeigt die Irisdiagnose?
Durch die Betrachtung Ihres Augenvordergrundes erkenne ich:
- Stoffwechselablagerungen im Bindegewebe (auch wenn das Blut unauffällig ist)
- Organschwächen (Leber, Niere, Lymphsystem)
- Säurebelastung (Übersäuerung des Gewebes)
- Entzündungsherde (auch ohne erhöhte Blutwerte)
Was bringt mir das als Patient?
Durch die Irisdiagnose kann ich:
- Ihre individuelle Stoffwechselsituation präzise einschätzen
- Die Prognose für Ihre Gelenk- oder Bandscheibenregeneration besser abschätzen
- Die Therapie exakt auf Ihren Stoffwechsel abstimmen
Meine Behandlung – Regeneration statt Symptombekämpfung
Ich arbeite nicht mit Kortison oder Schmerzmitteln, die nur unterdrücken.
Ich arbeite mit gezielten Injektionen, Homöopathie und Heilpflanzen, die:
✅Entzündungen hemmen - ohne Nebenwirkungen
✅ Durchblutung fördern – für bessere Nährstoffversorgung
✅ Säuren abtransportieren – das Gewebe wird basischer
✅ Regeneration anregen – Bandscheiben, Knorpel, Sehnen können sich erholen
Neuraltherapie nach Dr. Huneke – Gezielte Injektionen für Schmerzlinderung & Regeneration
Die Neuraltherapie ist das Herzstück meiner Behandlung bei Gelenk- und Rückenschmerzen.
Was passiert dabei?
Ich injiziere eine Kombination aus:
Procain (ein durchblutungsförderndes Lokalanästhetikum)
Homöopathischen Mitteln (z.B. Rhus toxicodendron, Arnica, Symphytum)
Pflanzlichen Tinkturen (z.B. Ameisensäure, Beinwellextrakt)
Wohin wird injiziert?
Direkt in schmerzhafte Gelenke (Knie, Schulter, Hüfte)
In Akupunkturpunkte entlang der Wirbelsäule
In verhärtete, übersäuerte Muskelregionen (Triggerpunkte)
Bei Bandscheibenproblemen: direkt an die betroffene Region im Lendenwirbelbereich
Was bewirken die Injektionen?
Sofortige Schmerzlinderung (oft schon nach der ersten Behandlung)
Verbesserte Durchblutung (mehr Sauerstoff, mehr Nährstoffe)
Abtransport von Säuren und Entzündungsstoffen
Anregung der körpereigenen Regeneration – Knorpel, Bandscheiben, Sehnen
Homöopathie – Tiefgreifende Unterstützung des gesamten Organismus*
Parallel zur lokalen Behandlung setze ich homöopathische Konstitutionsmittel ein, um:
Chronische Entzündungen von innen zu regulieren
Stoffwechselstörungen zu korrigieren
Ererbte Belastungen (z.B. gonorrhoisches Miasma bei wiederkehrenden Entzündungen) zu behandeln
Typische Mittel:
Rhus toxicodendron – bei Arthrose, die sich durch Bewegung bessert
Bryonia – bei stechenden Schmerzen, die durch Ruhe besser werden
Calcium fluoratum – zur Knorpelregeneration
Ledum – bei Fersensporn, stechenden Gelenkschmerzen
Phytotherapie – Die Kraft der Heilpflanzen
Ich nutze entzündungshemmende Heilpflanzen wie:
Berberis vulgaris (Sauerdorn) – bei Nieren- und Gelenkbelastungen
Harpagophytum (Teufelskralle) – bei Arthrose und Rückenschmerzen
Symphytum (Beinwell) – zur Knochen- und Knorpelregeneration
Arnica – bei Prellungen, Entzündungen
Diese werden als orale Tinkturen oder in den Injektionen verwendet.
Wie lange dauert die Behandlung? – Realistische Prognosen
Bei Bandscheibenprotrusion (Vorwölbung):
6–10 Behandlungen im Abstand von ca. einer Woche
Ergebnis: Meist deutliche Schmerzlinderung bis Schmerzfreiheit für 1 Jahr oder länger
Abhängig von: Stoffwechselsituation, Säurebelastung, Alter des Bindegewebes
Bei Arthrose (Knie, Hüfte, Schulter):
8–12 Behandlungen über mehrere Wochen bis Monate
Ergebnis: Reduktion der Schmerzen, Verbesserung der Beweglichkeit, oft Reduktion oder Absetzen von Schmerzmitteln
Bei akuter Ischialgie (Hexenschuss):
1–3 Behandlungen
Ergebnis: Oft sofortige Schmerzlinderung, manchmal schon nach der ersten Injektion
Wichtig: Jeder Mensch ist anders. Die Prognose hängt ab von:
Ihrer individuellen Stoffwechsellage (erkennbar durch Irisdiagnose)
Der Schwere der Erkrankung
Voroperationen (Vernarbungen können die Regeneration erschweren)
Ihrem Alter (aber auch bei über 80-Jährigen ist Regeneration möglich!)
Fallbeispiele aus 30 Jahren Praxis
Fall 1: Kniearthrose Grad 3 – Vom Dauerschmerz zur Schmerzfreiheit
Patient: 65 Jahre, männlich
Diagnose: Arthrose rechtes Knie, Verschleiß Grad 3
Vorgeschichte: Seit 5 Jahren zunehmende Schmerzen, Physiotherapie ohne Erfolg, Orthopäde empfahl Knie-OP
Behandlung:
10 Injektionen über 12 Wochen (Procain + Rhus toxicodendron + Ameisensäure)
Zusätzlich: Homöopathische Konstitutionsbehandlung mit Calcium fluoratum
Ergebnis:
Nach 3 Wochen: Erste deutliche Besserung, konnte wieder Treppen steigen
Nach 3 Monaten: Schmerzfrei, kann wieder wandern
Stand heute (3 Jahre später): Keine OP nötig, gelegentliche Auffrischungsbehandlungen
Fall 2: Bandscheibenprotrusion L4/L5 – OP vermieden
Patientin: 52 Jahre, weiblich
Diagnose: Bandscheibenprotrusion im Lendenwirbelbereich (L4/L5), ausstrahlende Schmerzen ins linke Bein
Vorgeschichte: Seit 6 Monaten Schmerzen, MRT zeigte Protrusion, Neurochirurg empfahl OP
Behandlung:
8 Injektionen über 8 Wochen (direkt an die betroffene Region)
Kombination: Procain, Symphytum (Beinwell), homöopathische Mittel
Zusätzlich: Entsäuerungstherapie (basische Ernährung, Phytotherapie)
Ergebnis:
Nach 4 Wochen: Erste Schmerzreduktion
Nach 3 Monaten: Schmerzmittel um 50 % reduziert
Nach 6 Monaten: Schmerzfrei, kann wieder Sport machen
Fall 3: Fibromyalgie – Von 15 Jahren Dauerschmerz zu neuer Lebensqualität
Patientin: 58 Jahre, weiblich
Diagnose: Fibromyalgie (chronische Ganzkörperschmerzen)
Vorgeschichte: 15 Jahre Schmerzen, zahlreiche Arztbesuche, Dauermedikation mit Schmerzmitteln
Behandlung:
Neuraltherapie an Triggerpunkten (10 Sitzungen)
Homöopathische Konstitutionstherapie (gonorrhoisches Miasma)
Phytotherapie zur Entgiftung
Ergebnis:
Nach 4 Wochen: Erste Schmerzreduktion
Nach 3 Monaten: Schmerzmittel um 50 % reduziert
Nach 6 Monaten: Schmerzfrei, kann wieder Sport machen
Wann ist eine Operation wirklich nötig?
Nicht jede Arthrose oder Bandscheibenprotrusion muss operiert werden.
In meiner Erfahrung können Operationen oft vermieden werden, wenn:
Die Behandlung rechtzeitig beginnt (nicht erst nach Jahren Dauerschmerz)
Keine irreversiblen Schäden vorliegen (z.B. kompletter Knorpelverlust)
Der Stoffwechsel noch regenerationsfähig ist
Aber: Bei schweren Fällen (z.B. Nervenschäden durch Bandscheibenvorfall, fortgeschrittene Arthrose mit Knochenveränderungen) kann eine OP medizinisch sinnvoll sein.
Mein Rat: Versuchen Sie zuerst die natürliche Regeneration – wenn es nicht hilft, bleibt die OP immer noch als Option.
Häufige Fragen (FAQ)
Wie viele Behandlungen brauche ich?
- Akute Ischialgie: 1–3 Behandlungen
- Bandscheibenprotrusion: 6–10 Behandlungen
- Arthrose: 8–12 Behandlungen über mehrere Monate
Ist die Behandlung schmerzhaft?
Nein. Die Injektionen sind in der Regel gut verträglich. Manche Patienten spüren ein leichtes Druckgefühl, aber das vergeht schnell
Kann ich nach der Behandlung sofort wieder arbeiten?
Ja, in den meisten Fällen. Bei akuter Ischialgie empfehle ich 1–2 Tage Ruhe.
Was kostet die Behandlung?
Erstgespräch inkl. Irisdiagnose: 120–150 €
Folgebehandlungen: 60–80 €
Viele private Krankenkassen übernehmen die Kosten ganz oder teilweise.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Private Krankenkassen: meist ja (teilweise oder vollständig)
Gesetzliche Krankenkassen: leider nein (Ausnahme: Zusatzversicherung für Heilpraktiker)
Kann man durch Ihre Behandlung wirklich Operationen vermeiden?
Ja – in vielen Fällen. Wenn die Behandlung rechtzeitig beginnt und der Stoffwechsel regenerationsfähig ist, konnte ich in 30 Jahren unzählige Operationen vermeiden.
Ist eine Regeneration von Bandscheiben und Gelenken möglich?
Ja! Durch die Kombination von Neuraltherapie, Homöopathie und Entsäuerung lässt sich die Regeneration fördern. Auch bei Patienten über 80 Jahren habe ich Erfolge erlebt.
Aber: Die Prognose hängt immer von Ihrer individuellen Stoffwechselsituation ab. Eine Garantie kann ich erst nach einer gründlichen Untersuchung geben.
Wann ist eine tiefergehende Behandlung nötig? – Konstitutionstherapie & Miasmen
Nicht immer reicht eine rein symptomatische Behandlung aus. Oft liegen tiefer gehende Stoffwechselprobleme vor, die eine konstitutionelle Therapie erfordern.
Ein Beispiel: Das gonorrhoische Miasma (Sykose) zeigt sich oft in:
Wiederkehrenden Blasenentzündungen
Myomen, Zysten der Gebärmutter
Prostata-Beschwerden
Chronischen Gelenkentzündungen
Patienten mit einer solchen Vorbelastung profitieren von einer homöopathischen Konstitutionsbehandlung, die nicht nur die akuten Symptome, sondern auch die zugrunde liegenden Stoffwechselstörungen angeht.
🟢Mehr zur Miasmatik:
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🏡 In der Römerstadt 236, 60439 Frankfurt-Praunheim
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