chronische Blasenentzündung, Myome & Zysten: Homöopathisch ohne OP in Frankfurt behandeln
Die verborgene Ursache chronischer Zystitis

Viele Frauen berichten auch mir in meiner Frankfurter Naturheilpraxis seit Jahrzehnten von hartnäckig - anhaltenden Unterschieden, wie chronischen Blasenentzündungen, die trotz regelmäßig verordneter Antibiotika nur akut, aber nicht langfristig ausgeheilt werden können. Die tiefer liegende Ursache für diese rezidivierenden Entzündungen liegt jedoch nicht nur in einer reinen bakteriellen Entzündung, sondern in einer teilweise genetischen oder zeitlebens erhaltenen Infektionsübertragung, die von Samuel Hahnemann, aber ebenso seinen medizinischen Nachfolgern, als "Sykose" bezeichnet wurde. Aus homöopathisch - ganzheitlicher Sichtweise können die von Gynäkologen zur Erklärung aufgeführten hormonellen Ungleichgewichte von Östrogen und Progesteron die Entstehung dieser Beschwerden nicht erklären.
In der homöopathischen Konstitutionslehre geht man davon aus, dass solche chronischen Entzündungen und gutartigen Wachstumsprozesse auch durch indirekte oder sekundäre Infektionen beeinflusst werden können. Lesen Sie in den folgenden Kapiteln mehr über die möglichen Folgen einer z.B. nur antibiotisch behandelten Gonorrhoe und deren Auswirkungen auf Ihren Stoffwechsel.

Chronische Blasenentzündungen & Myome – Die übersehene Verbindung
Viele Frauen kennen diesen Teufelskreis: Einer Blasenentzündung folgt die nächste. Nach jeder Antibiotika-Behandlung kommt eine kurze Erleichterung, doch nach Wochen oder Monaten kehren die Beschwerden zurück. Und irgendwann kommen bei nicht wenigen Frauen auch neue Symptome wie Myome, Zysten mit schmerzhaften, starken Regelblutungen hinzu.
Ihr Gynäkologe empfiehlt möglicherweise eine Operation. Doch Sie fragen sich: Gibt es nicht eine andere Möglichkeit? Eine Behandlung, die nicht nur Symptome unterdrückt, sondern die Ursache ausheilt?
In meiner Naturheilpraxis in Frankfurt behandle ich seit Jahrzehnten Frauen mit genau diesen Beschwerden – mit klassischer Homöopathie. Denn aus homöopathischer Sicht haben chronische Blasenentzündungen und Myome oft eine gemeinsame, tieferliegende Ursache, die in der konventionellen Medizin meist übersehen wird.

Warum Antibiotika bei chronischer Blasenentzündungen versagen
Antibiotika bekämpfen nur die bakteriellen Erreger, nicht aber die zugrundeliegende Stoffwechselstörung, die das Immunsystem schwächt und das Gewebe anfällig macht.
Nach jeder Antibiotika-Gabe wird die akute Entzündung unterdrückt – doch die konstitutionelle Schwäche bleibt. Das Ergebnis: Die nächste Blasenentzündung kommt mit Sicherheit.
Viele meiner Patientinnen berichten, dass ihre gynäkologischen Beschwerden – Myome, Zysten, schmerzhafte Regelblutungen – genau in der Zeit begannen, als die chronischen Blasenentzündungen nicht mehr aufhörten. Das ist kein Zufall.
Myome ohne OP behandeln – Die homöopathische Alternative
Eine Operation entfernt zwar das Myom, aber nicht die eigentliche Ursache. Die konstitutionelle Neigung zu Gewebewucherungen bleibt bestehen.
Schlimmer noch: Nach Gebärmutter-Operationen treten in vielen Fällen vermehrt Probleme im Brust- und Schilddrüsenbereich auf – Zysten, Knoten, Adenome. Die Wucherungstendenz sucht sich einen neuen Manifestationsort.
Die homöopathische Alternative: Durch eine gezielte Konstitutionsbehandlung können nicht nur die aktuellen Beschwerden ausgeheilt werden, sondern auch die Grundtendenz zu Wucherungen und Entzündungen – ohne Rückfälle, ohne Aufsteigen in andere Organsysteme.
Bei Frauen können sich aufsteigende Entzündungen von der Blase bis hin zu Gebärmutter, Brust und Schilddrüse entwickeln.
Bei Männern können sich unter anderem Prostataadenome bilden.
In beiden Fällen können sich chronische Stoffwechselstörungen manifestieren.

Dr. Hahnemanns Entdeckung: Chronische Beschwerden haben oft verborgene Wurzeln
Dr. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, erkannte bereits vor über 200 Jahren: Viele chronische Krankheiten haben tieferliegende Ursachen – sogenannte "Miasmen" oder konstitutionelle Belastungen.
Diese können entstehen durch:
Vererbung – konstitutionelle Schwäche wird über Generationen weitergegeben
Nicht vollständig ausgeheilte Infektionen – antibiotisch behandelt, aber nicht wirklich ausgeheilt
Medikamentöse Unterdrückung – durch wiederholte Antibiotika-Gaben
Hahnemann beobachtete, dass bestimmte chronische Wucherungsprozesse – Myome, Zysten, Warzen, Polypen – oft auf eine spezifische konstitutionelle Belastung zurückgehen, die homöopathisch ausgeheilt werden kann.
Die aufsteigende Entzündung – Von der Blase bis zur Schilddrüse
Chronische Beschwerden im Unterleib haben die Tendenz, von unten nach oben aufzusteigen.
Ein typischer Verlauf: Zunächst chronische Blasenentzündungen, dann aufsteigende Entzündungen im Genitalbereich mit schmerzhaften Regelblutungen, Zysten und Myomen. Später Wucherungen im Brust- und Schilddrüsenbereich. Schließlich oft rheumatische Beschwerden ohne erhöhte Blutwerte – besonders bei Vegetarierinnen mit guter Nierenfunktion.
Dieses aufsteigende Muster ist typisch für eine konstitutionelle Belastung, die in der klassischen Homöopathie als "Sykose" bezeichnet wird.

Eine oft übersehene Ursache: Die Sykose
Jetzt wird es wichtig – und ich möchte Sie bitten, offen weiterzulesen, auch wenn das folgende Thema auf den ersten Blick unangenehm erscheinen mag.
Die Sykose entsteht klassischerweise nach einer nur antibiotisch behandelten, aber nicht vollständig ausgeheilten Gonorrhoe.
Wichtig zu verstehen: Es geht dabei nicht um eine aktive Gonorrhoe-Infektion, sondern um eine Stoffwechselstörung, die nach einer unvollständigen Ausheilung zurückbleiben kann – eine sogenannte Sekundärgonorrhoe.
Bitte haben Sie keine Angst vor diesem Thema.
Aus homöopathischer Sicht haben 60–70 % aller Menschen sykotische Belastungszeichen – die meisten wissen nichts davon. Diese Belastung kann Generationen zurückliegen oder durch andere Faktoren entstanden sein. Gerade bei Männern wird sie oft erst durch Prostatabeschwerden im höheren Alter bemerkbar.
Auch Männer betroffen: Von der Blase zur Prostata
Was viele nicht wissen: Die gleiche konstitutionelle Belastung, die bei Frauen zu Myomen führt, äußert sich bei Männern oft als Prostata-Beschwerden - mit häufig erstaunlich schneller Besserung.
Aus meiner Praxis: Die Kombination aus homöopathischer Konstitutionsbehandlung und gezielt eingesetzten Schlangenenzymen kann in relativ kurzer Zeit:
Prostata-Entzündungen beruhigen
Vergrößerungen reduzieren und die
Beschwerden beim Wasserlassen lindern.
Die Erfahrung zeigt: Oft reichen Wochen, nicht Monate für eine spürbare Entlastung - ohne chemische Dauer-Medikamente, ohne Operation.
Die gute Nachricht: Diese Belastung kann homöopathisch ausgeheilt werden – ohne Operation, ohne Hormone, ohne Dauermedikation.
Wie kann die sykotische Belastung entstehen?
Durch Vererbung – Über Generationen weitergegeben, auch wenn die ursprüngliche Infektion längst abgeklungen ist.
Durch Übertragung – Durch intimen Kontakt mit einem Partner, dessen Gonorrhoe zwar antibiotisch behandelt, aber nicht vollständig ausgeheilt wurde. Viele Patientinnen berichten: Ihre gynäkologischen Beschwerden begannen exakt nach einem Partnerwechsel. In solchen Fällen empfehle ich immer Partnermitbehandlung, um Reinfektionen zu vermeiden.
Durch medikamentöse Unterdrückung – Nach wiederholten Antibiotika-Gaben kann sich eine sykotische Belastung sekundär entwickeln oder verstärken.
Typische Beschwerdebilder – Erkennen Sie sich wieder?
Bei Frauen:
✅ Chronisch wiederkehrende Blasenentzündungen
✅ Myome und Zysten im Unterleib mit schmerzhaften, starken Regelblutungen
✅ Aufsteigende Entzündungen bis in Brust- und Schilddrüsenbereich
✅ Rheumatische Beschwerden ohne erhöhte Laborwerte
✅ Warzen, Lipome, Polypen
Bei Männern:
✅ Prostatavergrößerung – Probleme beim Wasserlassen, nächtlicher Harndrang
✅ Chronische Prostatitis mit brennenden Schmerzen
✅ Strukturelle Veränderungen der Harnröhre
✅ Potenz- und Erektionsstörungen
✅ Rheumatische Beschwerden ohne erkennbare Ursache.
Ein typischer Fall aus meiner Praxis
Patientin: 45 Jahre, Mutter, Vegetarierin
Beschwerden: Seit 7 Jahren chronische Blasenentzündungen, seit 3 Jahren rheumatische Gelenkschmerzen ohne erhöhte Blutwerte (CRP, Harnsäure, Rheumafaktoren normal), seit 1 Jahr Myome mit starken Blutungen.
Die Vorgeschichte: Die Blasenentzündungen begannen exakt nach einem Partnerwechsel. Danach entwickelten sich die Myome, dann die rheumatischen Beschwerden.
Behandlung:
Homöopathisches Konstitutionsmittel: Thuja occidentalis (C200)
Ergänzende Mittel: Bryonia, Causticum
Partnermitbehandlung empfohlen
Ergebnis: Nach 4 Wochen deutliche Besserung der Gelenkschmerzen. Nach 8 Wochen konnte sie ihre Medikamente deutlich reduzieren. Nach 6 Monaten: Blasenentzündungen verschwunden, Myome verkleinert, Regelblutungen normalisiert.
Homöopathische Behandlung der Sykose
Die Behandlung einer sykotischen Belastung erfordert spezielle homöopathische Mittel, die Dr. Hahnemann und seine Nachfolger als "antisykotisch" charakterisierten.
Zu den wichtigsten antisykotischen Mitteln nach Hahnemann gehören z.B. Thuja occidentalis, Natrium sulfuricum, Sepia, Medorrhinum und Pulsatilla. Diese und andere Mittel wurden speziell für die Behandlung hartnäckiger chronischer Veranlagungen entwickelt und haben sich bei sykotischen Belastungen bewährt.
Wichtig: Die Auswahl des richtigen Mittels, die Potenz und die Behandlungsabfolge erfordern fundierte Erfahrung in der miasmatischen Therapie. Eine Selbstbehandlung ist nicht zu empfehlen – die antisykotischen Mittel können bei falscher Anwendung Erstverschlimmerungen auslösen. Die Behandlung sollte unbedingt von einem erfahrenen Homöopathen durchgeführt werden.

Die Bedeutung der Mitbehandlung des Partners/in
Da die sykotische Belastung übertragbar ist, kann es ohne Partner Mitbehandlung zu Reinfektionen kommen.
Denn obwohl viele Männer zunächst keine offensichtlichen Symptome zeigen, können Sie aber dennoch Träger der Belastung sein. Mit der Zeit entwickeln sie oft Prostatabeschwerden, rheumatische Probleme oder andere Symptome.
In meiner Praxis hat sich bewährt: Beide Partner parallel behandeln. Jeder erhält seine individuell angepasste Konstitutionstherapie
Behandlungsverlauf und Prognose
Die Behandlung ist meist sehr erfolgreich, erfordert aber Geduld und Konsequenz.
In den ersten Wochen werden chronische Blasenentzündungen deutlich reduziert, Schmerzen bei Myomen lassen nach, Regelblutungen normalisieren sich. Nach 3–6 Monaten bilden sich kleinere Zysten zurück, der Hormonhaushalt stabilisiert sich, Medikamente können reduziert werden. Nach 6–18 Monaten sind die chronischen Beschwerden meist verschwunden, Myome können sich komplett zurückbilden, die Gesundheit stabilisiert sich nachhaltig.
Die Prognose ist besonders günstig bei frühzeitiger Behandlung, guter Konstitution und bei einer konsequenten Mitbehandlung des Partners.
Kontakt & Terminvereinbarung
Leiden Sie unter chronischen Blasenentzündungen, Myomen oder Zysten? Haben konventionelle Behandlungen nicht den gewünschten Erfolg gebracht?
Dann rufen Sie mich noch heute an, senden Sie mir eine Nachricht auf meine Email oder nutzen Sie gerne die praktischen Online Anmeldung bei Jameda.
📍 Naturheilpraxis Hendrik Balzer – Frankfurt am Main
🏡 In der Römerstadt 236, 60439 Frankfurt-Praunheim
📞 069 – 576864 📱 01520 1949559 📧 hpbalzer@googlemail.com
🕒 Öffnungszeiten:
Mo–Fr: 8:30–18:00 | Sa: 10:00–13:00
🚏 Buslinie 60 🚗 Kostenfreie Parkplätze ♿️ Barrierefrei
🔴 Notfalltermine bei akuten Schmerzen auch am Wochenende möglich (z. B. Hexenschuss, Ischialgie)
Bitte haben Sie keine Angst vor diesem Thema – es betrifft aus homöopathischer Sicht sehr viele Menschen, ohne dass diese etwas davon wissen.
Rechtlicher Hinweis: Die dargestellten Behandlungsmethoden entsprechen meiner langjährigen Praxiserfahrung in der klassischen Homöopathie. Die Fallbeispiele dienen der Veranschaulichung typischer Behandlungsverläufe und stellen keine Erfolgsgarantie dar.