Chronische Blasenentzündung, Myome & Zysten ganzheitlich behandeln: Homöopathie in Frankfurt
Die verborgene Ursache chronischer Beschwerden
Viele Menschen leiden unter hartnäckigen Beschwerden wie chronischen Blasenentzündungen, Myomen oder Zysten ohne die Ursache zu kennen. Oftmals steckt eine nicht vollständig ausgeheilte Gonorrhoe dahinter. Diese sogenannte Sekundärgonorrhoe kann durch intimen Kontakt übertragen werden und führt zu einer Vielzahl von Beschwerden, darunter:
* Wiederkehrende Harnwegsinfekte
* Myome und Zysten im Unterleib
* Rheumatische Beschwerden
* Schilddrüsenerkrankungen
Durch eine gezielte homöopathische Behandlung können diese Beschwerden häufig erfolgreich behandelt werden.
In meiner Praxis in Frankfurt / Praunheim behandle ich häufig Patienten mit hartnäckigen, wiederkehrenden Beschwerden wie chronischen Blasenentzündungen, Myome oder rheumatischen Erkrankungen. Viele Patienten leiden unter hartnäckigen Beschwerden wie chronischen Blasenentzündungen und Myomen, ohne die Ursache zu kennen. Oftmals steckt eine nicht vollständig ausgeheilte Gonorrhoe dahinter.
Nicht wenige dieser Patienten haben jahrelange Behandlungsversuche hinter sich, ohne dass die eigentliche Ursache ihrer Beschwerden erkannt wurde. Diese sogenannte Sekundärgonorrhoe kann durch intimen Kontakt übertragen werden und führt zu einer Vielzahl von Beschwerden, darunter:
* Wiederkehrende Harnwegsinfekte
* Myome und Zysten im Unterleib
* Anstieg von Rheumafaktoren
* Schilddrüsenadenome
Die Homöopathie bietet eine wirksame, ganzheitliche Möglichkeit, diese Beschwerden auszuheilen.
Der übersehene Übertragungsweg
Ein häufig nicht erkannter Zusammenhang: Diese chronischen Beschwerden können durch intimen Kontakt mit Partnern entstehen, die in ihrer Vorgeschichte eine nur antibiotisch behandelte, aber nicht vollständig ausgeheilte Gonorrhoe hatten. Die daraus entstandene Stoffwechselstörung - in der Homöopathie als "Sekundärgonorrhoe" bezeichnet - kann übertragen werden, auch wenn die ursprüngliche Infektion längst abgeklungen ist.
Mögliche Folgen: Chronisch Blasenentzündungen Myome und Zysten im Unterleib
Chronisch wiederkehrende Zystitis
Myome und Polypen & Zysten im Unterleib
Aufsteigende Entzündungen bis in Brust- und Schilddrüsenbereich
Rheumatische Beschwerden durch gestörten Harnsäurestoffwechsel
Die Verbindung zwischen Gonorrhoe und chronischen Beschwerden
Nach Auffassung Dr. Samuel Hahnemanns, des Begründers der Homöopathie und seiner Nachfolger, steht das Zustandekommen vieler gynäkologischer Infektionen in direkter Verbindung mit einer nicht vollständig ausgeheilten gonorrhoischen Erkrankung. Aus einer nur mit Antibiotika behandelten Gonorrhö kann sich eine Sekundärgonorrhoe entwickeln und Beschwerden wie chronische Blasenentzündung, Myome und Zysten verursachen. In der homöopathischen Fachwelt werden solche Beschwerden als "Sykose" bezeichnet.
Übertragungswege der Sekundärgonorrhoe
Jeder Mensch kann durch intimen Kontakt mit einem Partner, dessen Gonorrhö zwar antibiotisch behandelt, aber nicht vollständig ausgeheilt wurde, die Stoffwechselstörung der Sekundärgonorrhoe übernehmen. Dies erklärt, warum Menschen, die selbst nie eine akute Gonorrhö hatten, dennoch typische Folgeerscheinungen entwickeln können: Viele meiner Patientinnen berichten mir z.B. regelmäßig davon, das sich Ihre gynäkologischen Beschwerden exakt zu dem Zeitpunkt Ihres Partnerwechsels eingestellt haben. In diesem Fall empfiehlt es sich immer auch den belasteten Partner in eine erfolgreiche Behandlung miteinzubeziehen, um eine Reinfektion dieser Sekundärinfektion zu vermeiden.
Bei Frauen können sich aufsteigende Entzündungen von der Blase bis hin zu Gebärmutter, Brust und Schilddrüse entwickeln
Bei Männern können sich unter anderem Prostataadenome bilden
In beiden Fällen können sich chronische Stoffwechselstörungen manifestieren
Sekundärgonorrhoe Symptome bei Männern:
Prostata - Vergrößerung - Hypertrophie
Zystitis - Brennende - Druckschmerzen beim Wasserlassen &
Missempfindungen und strukturelle Veränderungen der Harnröhre
Potenz & Erektionsstörungen
Folgeerkrankungen und deren homöopathische Behandlung
Hahnemann und spätere Homöopathen beobachteten, dass im Anschluss an eine solche Infektion häufig gutartige Wucherungen im gynäkologischen Bereich auftreten können. Dazu zählen Zysten in den Ovarien oder Myome im Uterus, die zu Beschwerden wie starken Blutungen, Schmerzen oder Druckgefühl im Unterbauch führen können. Es ist daher dringend erforderlich, nicht nur den bakteriellen Auslöser der Gonorrhö antibiotisch zu behandeln, sondern ebenso die begleitenden Stoffwechselstörungen homöopathisch auszuheilen.
Die Erfahrung zeigt, dass für eine vollständige Ausheilung dieser chronischen Beschwerden meist eine ein- bis zweimonatige Behandlung mit ein bis zwei spezifisch ausgewählten homöopathischen Arzneimitteln ausreicht.
Risiken konventioneller Behandlung und aktuelle Studienergebnisse zu Biologika
Leider werden diese Beschwerden häufig isoliert betrachtet und beispielsweise mit pharmakologischen Medikamenten behandelt, die in der Lage sind, unser Immunsystem zu unterdrücken, sogenannten Biologika, ohne jedoch die zugrundeliegende Ursache zu erkennen und zu behandeln. Neben meinen jahrelangen Erfahrungen zeigen auch aktuelle wissenschaftliche Studien die Risiken konventioneller Rheuma-Medikamente deutlich auf. Eine umfassende Kohortenstudie mit über 25.000 Patienten bestätigt meine Skepsis gegenüber immunsuppressiven Medikamenten: Sie zeigt ein signifikant erhöhtes Krebsrisiko bei verschiedenen Wirkstoffgruppen.
Medikamente mit erhöhtem Krebsrisiko:
- B-Zell-Inhibitoren: Rituximab - deutlich erhöhtes Krebsrisiko, besonders für Lymphome
- T-Zell-Modulatoren: Abatacept - ebenfalls mit erhöhtem Krebsrisiko assoziiert
- JAK-Inhibitoren: Tofacitinib - leicht erhöhtes Krebsrisiko, jedoch keine statistische Signifikanz nachgewiesen.
In meiner Praxis setze ich dagegen weiterhin auf sanfte, regenerative Methoden wie Neuraltherapie, Homöopathie und Phytotherapie, um die teilweise genetischen oder auch erworbenen Belastungen ohne größere Nebenwirkungen auszuheilen.
Die Anwendung der Biologika zur Unterdrückung des Immunsystems, um stoffwechselbedingte rheumatische Beschwerden mit deutlichen Nebenwirkungen abzuschwächen, verursacht zusätzlich immense Kosten für unser Gesundheitssystem, da die monatlichen Kosten für solche Injektionspräparate zwischen 3.000 und 5.000 € liegen können. Weiterführende Informationen zu den Nebenwirkungen von "Biologika" und anderen pharmazeutischen Medikamente:
Studienlink, veröffentlicht in der "Gelben Liste", die jedoch nur von medizinischem Fachpersonal eingesehen werden kann. Daher finden Sie hier die Originalveröffentlichung: Liste".https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2826510
Ein typischer Fall einer gonorrhoischen Belastung bei einer 45-jährigen Mutter
In meiner Naturheilpraxis in Frankfurt Praunheim kommen viele Patientinnen nicht nur mit ernährungsbedingten rheumatischen Beschwerden, sondern oftmals findet man schulmedizinisch keine Genese, keine Ursache, da im Blutbild keine erhöhten CRP- und Harnsäurewerte aufgezeigt werden, und es trotzdem immer wieder zu Gelenkbeschwerden oder sogar rheumatischem Fieber kommen kann.
In meiner 30-jährigen Erfahrung habe ich immer wieder mit Patienten, aber vor allem auch mit Patientinnen zu tun, die nicht nur unter den typischen ernährungsbedingten rheumatischen Beschwerden leiden, sondern bei denen zusätzlich diese Komponente aus der beschriebenen sekundären Infektion hinzukommt.
Gerade bei Vegetariern, die keine entsprechenden Ablagerungen und eine gute Nierenfunktion aufweisen, sind rheumatische Beschwerden eigentlich fast immer ein Hinweis auf eine tiefe, zugrunde liegende Gonorrhoe-Infektion. Wenn zusätzlich zum unauffälligen Blutbild auch in der Irisdiagnose keine typischen Harnsäure-Ablagerungen sichtbar sind und es trotzdem rheumatische Beschwerden gibt, liegt mein Verdacht nahe, dass es sich hier um eine gonorrhoische Belastung aus der Vorgeschichte handeln könnte. Oftmals lässt sich das Ganze tatsächlich auf den Beginn einer chronischen Blasenentzündung einige Jahre zuvor und die danach aufsteigenden Entzündungen zurückführen: Beschwerden im Genitalbereich, Schmerzen bis hin zu starken Blutungen durch Myome und Zysten, die aufgrund ihrer Schmerzsymptomatik oftmals operiert werden.
Was für den Mediziner eine Heilung darstellt, ist aus homöopathischer Sicht aber leider nur eine unterdrückende Verlagerung, denn es kommt eben dann, wie schon beschrieben, zu den aufsteigenden typischen Entzündungen und gutartigen Wucherungen im Brust- und Schilddrüsenbereich.
Die genannte Patientin nahm deshalb schon seit Jahren Biologika, die ihre Symptome etwas abmilderten, aber insgesamt auch deutliche Nebenwirkungen hatten und die Symptomatik nicht ausheilen konnten. Nachdem ich die Patientin über die Zusammenhänge aufgeklärt hatte, gab ich ihr zunächst eines der typischen initialen homöopathischen Medikamente gegen gonorrhoische Belastung, das zu ihren speziellen Beschwerden gut passte. In diesem Falle war es Thuja occidentalis, es hätte aber genauso auch Natrium sulfuricum oder ein anderes individuelles passendes Antigonorrhoe-Medikament sein können. Wichtig ist, dass man diese Medikamente erst einmal eine Zeit lang, das heißt einige Wochen, arbeiten lässt und danach mit kleineren, individuell ausgewählten homöopathisch - pflanzlichen Mitteln wie Bryonia, Causticum, Phytolacca weiter behandelt.
In den allermeisten Fällen, und so auch bei dieser noch relativ jungen Patientin, verbesserten sich die Gelenkbeschwerden deutlich innerhalb kürzester Zeit, sodass sie sich traute, ihre Biologika-Injektion abzusetzen. Die Behandlung dauerte noch mehrere Monate und wurde in großem Abstand.
Die Bedeutung der Vererbung und Folgeerkrankungen im Überblick
Nicht nur eine selbst erworbene Gonorrhoe kann solche Folgeerkrankungen auslösen, sondern auch eine vererbte Anfälligkeit dafür. Menschen, deren Eltern oder Großeltern an Gonorrhoe litten, haben ein höheres Risiko, ebenfalls chronische Beschwerden zu entwickeln. Die gute Nachricht ist: Eine Tendenz zu chronischer Blasenentzündung und Myombildung kann durch eine homöopathische Konstitutionstherapie in meiner Praxis in Frankfurt am Main ausgeheilt werden.
Häufige Manifestationen der sykotischen Belastung:
- Myome und Zysten im gynäkologischen Bereich
- Chronisch wiederkehrende Blasenentzündungen
- Aufsteigende Entzündungen im Unterleib
- Lipome und andere gutartige Weichteiltumore
- Polypenbildung
- Erhöhte Harnsäureproduktion mit rheumatischen Beschwerden
Es ist wichtig zu verstehen, dass sich dieser gestörte Zustand und die zugrunde liegende Stoffwechselstörung auch auf andere Personen durch enge Schleimhaut- oder Körperkontakte übertragen lässt.
Ihre Naturheilpraxis in Frankfurt am Main
Die Erfahrung zeigt, dass viele gesundheitliche Probleme, insbesondere solche, die aus einer sekundär - gonorrhoischen Infektion resultieren, mit einer zielgerichteten homöopathischen Behandlung ausgeheilt werden können. Durch meine über 30-jährige Erfahrung auf dem Gebiet der homöopathischen Konstitutionsbehandlung besitze ich die dafür notwendige Erfahrung um auch gegen derartig hartnäckige Beschwerden helfen und Heilen zu können. Für weitere Informationen schreiben Sie mir eine Nachricht oder kontaktieren Sie mich in meiner Praxis in Frankfurt. Ich freue mich auf Ihren Besuch.
Rufen Sie mich an und schreiben Sie mir eine Nachricht, ich bemühe mich immer Ihnen relativ zeitnah zu antworten. Und haben Sie bitte eine Angst vor diesem Thema, denn es betrifft uns fast alle, denn aus homöopathischer Sicht besitzen über 30 Prozent aller Menschen derartige Belastungszeichen, ohne allerdings davon etwas zu wissen. Meine Mailadresse: hpbalzer@googlemail.com
Festnetz: 069 - 576864
Mobil: 01520/ 1949559