Neurologische und psychische Störungen Burnout, Ängste, Panikattacken

Naturheilpraxis Frankfurt am Mani Hendrik Balzer

Naturheilkunde bei Angststörungen, Burnout, Depressionen

Sie leiden unter einer neurologischen oder psychischen Störung, die Ihr Leben beeinträchtigt? Sie suchen nach einer alternativen Behandlung, die Ihnen helfen kann, Ihre Beschwerden zu lindern oder zu heilen? Dann sind Sie bei mir richtig. Ich bin Heilpraktiker in Frankfurt und habe über 30 Jahre Erfahrung in der homöopathischen Konstitutionsbehandlung von akut - chronischen Erschöpfungszuständen wie Burnout, chronischen Angststörungen, Panikattacken, Depressionen, aber auch schwereren Nervenerkrankung wie Multiple Sklerose und Parkinson, wo die Homöopathie auch sehr hilfreich sein kann.

In meiner Naturheilpraxis in Frankfurt behandle ich nicht nur Ihre Symptome, sondern versuche primär die Ursache Ihrer Erkrankung einzugehen. Dabei berücksichtige ich auch Ihre individuelle, genetische Veranlagung und Ihre Lebensgeschichte. Denn oft steckt hinter anhaltenden neurologische und psychische Störungen eine vererbte Vorbelastung des Nervensystems, die der Begründer der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann und ebenso viele medizinischen Fachleute heutzutage, mit einer syphilitischen Vorerkrankung des Familienstammbaums in Verbindung bringen. Was das bedeutet und wie ich Ihnen helfen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was ist Syphilis und wie kann sie das Nervensystem beeinträchtigen?

Zunächst einmal möchte ich hervorheben, dass sich nicht alle akuten - chronischen Beschwerden des Nervensystems oder psychischen Beeinträchtigung wie z.B. Angstbeschwerden oder Depressionen aus der genannten Vorbelastung erklären lassen. Ebenso sollte die familiäre und berufliche Lebenssituation, Probleme in der Partnerschaft oder langfristige Mangelzustände der Ernährung oder auch Störungen der Nahrungsresorption und Darmflora, welche auch zu Vitaminmangelzuständen führen können, berücksichtigt und bei Bedarf abgestellt bzw. verbessert werden.

Grundsätzlich ist Syphilis jedoch in der Tat eine so schwerwiegende Infektionskrankheit, das es durchaus nach einer Erkrankung zu langanhaltenden Veränderung des Nervensystems kommen kann. Es handelt sich dabei eine Geschlechtskrankheit, die durch das Bakterium Treponema pallidum ausgelöst wird. Sie wird durch sexuellen Kontakt oder von der Mutter auf das Kind übertragen. Im ersten Stadium treten meist schmerzlose Geschwüre an den Genitalien oder im Mund auf. Im zweiten Stadium können Hautausschläge, Fieber, Müdigkeit, Gelenkschmerzen und Lymphknotenschwellungen auftreten.      Im dritten Stadium kann Syphilis das Herz-Kreislauf-System, das Skelettsystem und das Nervensystem schädigen.  

Das Nervensystem kann auf verschiedene Weise von Syphilis betroffen sein. Man spricht dann von Neurosyphilis. Neurosyphilis kann sich als Meningitis (Hirnhautentzündung), Enzephalitis (Gehirnentzündung), Tabes dorsalis (Degeneration der Hinterstränge des Rückenmarks), Paresen (Lähmungen), Ataxie (Störung der Bewegungskoordination), Demenz (Verlust der geistigen Fähigkeiten) oder Psychosen (Verlust des Realitätsbezugs) äußern. Die Folgen von Neurosyphilis können schwerwiegend sein und zu bleibenden Schäden oder zum Tod führen. 


Wie kann Syphilis von Generation zu Generation weitergegeben werden?

Sie fragen sich vielleicht, wie Syphilis etwas mit Ihrer Erkrankung zu tun haben kann, wenn Sie selbst nie mit dem Bakterium infiziert waren. Die Antwort liegt in der Vererbung. Der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, hat schon im 18. Jahrhundert erkannt, dass chronische Krankheiten oft auf eine miasmatische Vererbung zurückzuführen sind. Miasmen sind nach Hahnemann krankhafte Veränderungen des Lebensprinzips, die durch die Ansteckung mit bestimmten Krankheiten entstehen und an die Nachkommen weitergegeben werden können.

Syphilis ist eines der drei Hauptmiasmen, die Hahnemann beschrieben hat. Die anderen beiden sind Psora (Hautkrankheiten) und Sycosis (Gonorrhoe). Syphilis kann das Erbgut schädigen und zu einer Schwächung des Immunsystems, einer Zerstörung von Geweben und Organen und einer Degeneration von Körper und Geist führen. Diese Belastung kann sich auch nach mehreren Generationen noch bemerkbar machen, wenn die Lebensbedingungen oder andere Faktoren die vererbte Anfälligkeit aktivieren.

Die Anzeichen einer syphilitischen Vorbelastung können sehr vielfältig sein. Typisch sind jedoch folgende Merkmale:

  • Eine Neigung zu Entzündungen, Geschwüren, Blutungen, Nekrosen (Gewebeabsterben) und Tumoren
  • Eine Neigung zu extremen Stimmungsschwankungen, Depressionen, Selbstmordgedanken, Aggressionen und Gewalttätigkeit
  • Eine Neigung zu Suchtverhalten, wie z.B. Alkoholismus, Drogenmissbrauch oder Spielsucht
  • Eine Neigung zu geistigen Störungen, wie z.B. Schizophrenie, Paranoia oder Wahnvorstellungen
  • Eine Neigung zu körperlichen Fehlbildungen oder Missbildungen bei den Kindern

Diese Merkmale sind natürlich nicht bei allen Menschen mit einer syphilitischen Vorbelastung vorhanden, sondern nur bei denen, die eine entsprechende Disposition haben. Um diese Disposition festzustellen und zu behandeln, ist eine homöopathische Konstitutionsbehandlung notwendig.

Welche neurologischen und psychischen Störungen können durch eine syphilitische Vorbelastung verursacht werden?

Wie Sie gesehen haben, kann eine syphilitische Vorbelastung zu einer Reihe von Beschwerden führen, die das Nervensystem und die Psyche betreffen. Diese Beschwerden können sich in verschiedenen Formen und Schweregraden manifestieren, je nachdem, wie stark die vererbte Anfälligkeit ist und welche anderen Faktoren sie beeinflussen. Zu den häufigsten Störungen, die mit einer syphilitischen Vorbelastung in Verbindung gebracht werden können, gehören:

Multiple Sklerose: Eine chronische Erkrankung, bei der das Immunsystem die Schutzhülle der Nervenfasern angreift und zu Entzündungen, Narbenbildung und Funktionsverlust führt. Die Symptome können Sehstörungen, Taubheitsgefühl, Muskelschwäche, Koordinationsprobleme, Schmerzen, Blasen- und Darmstörungen, Müdigkeit, Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen umfassen.

Parkinson: Eine degenerative Erkrankung, bei der die Nervenzellen im Gehirn absterben, die für die Produktion von Dopamin verantwortlich sind. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff, der die Bewegungskontrolle und andere Funktionen reguliert. Die Symptome können Zittern, Steifheit, Langsamkeit, Gleichgewichtsprobleme, Sprachstörungen, Schlafstörungen, Demenz und Depressionen umfassen.

Chronische Angststörungen: Eine Gruppe von psychischen Erkrankungen, bei denen übermäßige Angst oder Sorge das Leben beeinträchtigt. Die Angst kann sich auf bestimmte Situationen oder Objekte beziehen (wie z.B. soziale Phobie oder Agoraphobie) oder allgemein sein (wie z.B. generalisierte Angststörung). Die Symptome können Nervosität, Unruhe, Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Schwindel, Übelkeit, Panikattacken und Vermeidungsverhalten umfassen. Auch schnelle geistige Erschöpfung (Burnout bei beruflich - familiärem Stress) kann Ihre tiefer liegende Ursache in einer entsprechenden Nervenvorbelastung haben.

Panikattacken: Eine plötzliche Episode von intensiver Angst oder Furcht, die ohne ersichtlichen Grund auftritt. Die Panikattacke kann mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Zittern, Schwitzen, Atemnot, Schwindel, Brustschmerzen oder Übelkeit einhergehen. Eine Panikattacke kann auch mit psychischen Symptomen wie dem Gefühl der Kontrollverlust, der Angst zu sterben oder dem Gefühl, verrückt zu werden, verbunden sein. Die Panikattacke dauert in der Regel einige Minuten, kann aber länger anhalten oder sich wiederholen.

Diese Störungen können das Leben der Betroffenen erheblich einschränken und zu einer verminderten Lebensqualität, sozialer Isolation, beruflichen Problemen oder sogar Selbstmordgedanken führen. Die konventionelle Medizin bietet meist nur symptomatische Behandlungen an, die oft mit Nebenwirkungen verbunden sind. Die Naturheilkunde hingegen bietet eine ganzheitliche Behandlung an, die die Ursache der Erkrankung berücksichtigt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Insofern bietet eine homöopathische Konstitutionstherapie eine gute Möglichkeit, Ihre Nervenprobleme besser in den Griff zu bekommen und ist auch in unserem hektischen Alltag die beste Anti-Stress-Medizin und ein optimaler Schutz vor geistiger Überforderung (Burnout)

Wie kann ich Ihnen mit Naturheilkunde und Homöopathie helfen?

In meiner Praxis biete ich Ihnen eine individuelle und ganzheitliche Behandlung an, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und Ihre konstitutionelle Veranlagung abgestimmt ist. Ich verwende dabei vor allem die Homöopathie, eine natürliche Heilmethode, die auf dem Prinzip der Ähnlichkeit beruht. Das bedeutet, dass ich Ihnen ein homöopathisches Mittel verordne, das bei einem gesunden Menschen ähnliche Symptome hervorrufen würde, wie die, die Sie haben. Das homöopathische Mittel stimuliert Ihre Selbstheilungskräfte und hilft Ihnen, Ihre Erkrankung zu überwinden.

Die Auswahl des richtigen homöopathischen Mittels erfolgt nach einer ausführlichen Anamnese, bei der ich nicht nur Ihre aktuellen Beschwerden, sondern auch Ihre Vorgeschichte, Ihre Lebensumstände, Ihre Persönlichkeit und Ihre Vorlieben und Abneigungen berücksichtige. Ich achte dabei besonders auf die Anzeichen einer syphilitischen Vorbelastung, die sich in Ihrem Körper und Ihrer Psyche zeigen können. Ich wähle dann das Mittel aus, das am besten zu Ihrem Gesamtbild passt und das Ihre genetische Vorbelastung deutlich abschwächen kann.

Die Behandlung mit Homöopathie ist sanft, sicher und effektiv. Sie hat keine Nebenwirkungen und kann auch mit anderen Therapien kombiniert werden. Die Wirkung der Homöopathie ist nicht nur auf die Symptomlinderung beschränkt, sondern zielt auf eine dauerhafte Heilung ab. Die Homöopathie kann Ihnen helfen, Ihre Lebensqualität zu verbessern, Ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und Ihr Wohlbefinden zu fördern.

Neben der Homöopathie verwende ich auch andere naturheilkundliche Methoden, wie z.B. Schlangenenzyme, Ernährungsberatung, Phytotherapie (Pflanzenheilkunde), Chiropraktik und eine spezielle Art der Fußreflexbehandlung. Diese Methoden unterstützen die Wirkung der Homöopathie und helfen Ihnen, Ihren Körper und Ihre Seele in Einklang zu bringen.

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Hendrik Balzer - jameda.de