Gonorrhoe: Wie Homöopathie Ihnen bei Myomen und Blasenentzündung helfen kann - Naturheilpraxis H. Balzer

Naturheilpraxis Frankfurt alternative Behandlungsmethoden

Gonorrhoe ist eine der häufigsten Geschlechtskrankheiten in Deutschland. Laut dem Robert Koch-Institut wurden im Jahr 2022 rund 80.000 Fälle gemeldet. Die Infektion wird durch Bakterien verursacht, die vor allem die Schleimhäute des Genitalbereichs, des Mundes oder des Afters befallen. Die Symptome können je nach betroffener Körperregion variieren, aber oft treten Ausfluss, Schmerzen beim Wasserlassen oder Geschlechtsverkehr, Juckreiz oder Blutungen auf.

Die Gefahr einer unbehandelten Gonorrhoe

Viele Menschen wissen nicht, dass sie sich mit Gonorrhoe angesteckt haben, weil sie keine oder nur milde Symptome haben. Das ist jedoch sehr gefährlich, denn eine unbehandelte Gonorrhoe kann zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen führen. Dazu gehören:

- Aufsteigende Entzündungen der Gebärmutter, der Eileiter oder der Eierstöcke bei Frauen, die zu Unfruchtbarkeit oder Eileiterschwangerschaften führen können

- Entzündungen der Prostata oder der Nebenhoden bei Männern, die zu Unfruchtbarkeit oder Impotenz führen können.

- Entzündungen der Gelenke oder der Herzklappen bei beiden Geschlechtern, die zu chronischen Schmerzen oder Herzproblemen führen können.

Die Rolle der Vererbung

Nicht nur eine selbst erworbene Gonorrhoe kann solche Folgeerkrankungen auslösen, sondern auch eine vererbte Anfälligkeit dafür. Das bedeutet, dass Menschen, deren Eltern oder Großeltern an Gonorrhoe gelitten haben, ein höheres Risiko haben, ebenfalls chronische Beschwerden zu entwickeln. Das liegt daran, dass die Gonorrhoe-Bakterien das Erbgut der betroffenen Zellen verändern können und diese Veränderungen an die nächste Generation weitergeben können.

Die häufigsten Folgeerkrankungen

Zu den häufigsten Folgeerkrankungen, die durch eine vererbte oder selbst erworbene Gonorrhoe verursacht werden können, gehören:

- Myome: Das sind gutartige Wucherungen in der Gebärmutter, die zu starken Blutungen, Schmerzen oder Druckgefühl im Unterbauch führen können.

- Zysten: Das sind mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen, die sich in den Eierstöcken oder in der Brust bilden können. Sie können zu Schmerzen, Spannungsgefühl oder hormonellen Störungen führen.

- Prostatavergrößerung: Das ist eine Vergrößerung der Prostata, die zu Problemen beim Wasserlassen, Harnwegsinfektionen oder sexuellen Funktionsstörungen führen kann.

Wie die Naturheilkunde helfen kann

Wenn Sie unter einer dieser Erkrankungen leiden oder vermuten, dass Sie eine vererbte oder selbst erworbene Gonorrhoe haben, sollten Sie nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist wichtig, um weitere Komplikationen zu vermeiden. Die Behandlung besteht in der Regel aus einer Antibiotika-Therapie, die die Bakterien abtötet. Allerdings kann es sein, dass die Antibiotika nicht alle Bakterien erreichen oder dass diese resistent gegen die Medikamente sind. Außerdem können Antibiotika auch die natürliche Flora der Schleimhäute schädigen und das Immunsystem schwächen.

Deshalb kann es sinnvoll sein, die schulmedizinische Behandlung mit naturheilkundlichen Methoden zu ergänzen oder zu unterstützen. Die Naturheilkunde bietet verschiedene Möglichkeiten, die Folgeerkrankungen einer Gonorrhoe zu lindern oder zu heilen. Dazu gehören:

- Homöopathie: Das ist eine Therapieform, die auf dem Prinzip basiert, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden kann. Das bedeutet, dass Substanzen, die bei gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorrufen, bei kranken Menschen diese Symptome heilen können. Die Substanzen werden dabei stark verdünnt und potenziert, um ihre Wirkung zu verstärken. Die Homöopathie kann individuell auf den Patienten abgestimmt werden und seine Selbstheilungskräfte aktivieren.

- Phytotherapie: Das ist eine Therapieform, die auf der Anwendung von Heilpflanzen basiert. Die Heilpflanzen enthalten verschiedene Wirkstoffe, die entzündungshemmend, antibakteriell, schmerzlindernd oder hormonregulierend wirken können. Die Heilpflanzen können als Tee, Tinktur, Salbe oder Kapsel eingenommen oder äußerlich angewendet werden. Die Phytotherapie kann die Infektion bekämpfen, die Schleimhäute schützen und das Gewebe regenerieren.

- Ernährungstherapie: Das ist eine Therapieform, die auf der Anpassung der Ernährung basiert. Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung kann das Immunsystem stärken, Entzündungen reduzieren und den Hormonhaushalt regulieren. Die Ernährungstherapie kann individuell auf den Patienten abgestimmt werden und seine Beschwerden lindern oder vorbeugen.

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Hendrik Balzer - jameda.de