Hendrik Balzer:
30 Jahre Homöopathie-Expertise in Frankfurt

Natürlich heilen Ernährungsumstellung

Die klassische Homöopathie, die ihre Anfänge im späten 18. Jahrhundert nimmt, bietet einen ganzheitlichen und revolutionären Ansatz zur Heilung, der auf dem Prinzip beruht, dass Ähnliches durch Ähnliches geheilt werden soll.

Ursprünge der Homöopathie

Die Homöopathie wurde von Dr. Samuel Hahnemann, einem deutschen Arzt, begründet. Hahnemann war nicht nur ein Arzt, sondern auch ein Chemiker und Übersetzer. Durch seine Arbeit stieß er auf eine Abhandlung des schottischen Arztes William Cullen über die heilenden Eigenschaften der Chinarinde. Hahnemann war jedoch mit Cullens Erklärungen nicht zufrieden und führte eigene Experimente durch, die schließlich zur Entdeckung des Ähnlichkeitsprinzips führten.

Die Kernprinzipien der klassischen Homöopathie

Dr. Hahnemann legte die Grundlagen seiner Entdeckung im "Organon der Heilkunst" nieder, in dem er verschiedene Paragrafen nutzte, um die Prinzipien der Homöopathie zu erläutern:

Paragraf 6: Krankheiten sind nicht isoliert, sondern reflektieren den Zustand des gesamten Individuums, betonend das Prinzip der Ganzheitlichkeit.

Paragraf 12: Das Ähnlichkeitsprinzip – Heilung kann durch Substanzen erreicht werden, die bei einem gesunden Menschen Symptome hervorrufen, die der Krankheit ähneln.

Paragraf 153: Die notwendige und ausreichende Dosis – es sollte immer nur so viel Medikament gegeben werden, wie notwendig ist, um eine Heilung zu erzielen.

Homöopathische Heilungsbeispiele

Einige bekannte Beispiele für das Ähnlichkeitsprinzip in der Homöopathie sind:

Ipecacuanha (Brechwurzel): Dies kann bei gesunden Menschen Übelkeit und Erbrechen auslösen, wird aber in der Homöopathie zur Behandlung solcher Symptome verwendet.

Schwefelsäure: In konzentrierter Form kann sie Sodbrennen verursachen, aber in homöopathischer Potenzierung kann sie bei der Heilung von Sodbrennen helfen. 

Phosphor: Ähnlich wie Schwefelsäure kann Phosphor in der richtigen Potenzierung heilsam gegen Sodbrennen wirken.

Die Miasmentheorie: Ein tieferes Verständnis von Krankheit und Gesundheit

Während seiner weiteren Forschungen erkannte Hahnemann, dass viele chronische Krankheiten auf tieferliegende Ursachen, sogenannte Miasmen, zurückzuführen sind. Diese Vorbelastungen – Tuberkulose, Psoriasis, Gonorrhoe und Syphilis – können genetisch weitervererbt werden und sind oft der Schlüssel zum Verständnis und zur Behandlung chronischer Erkrankungen.

Für weitere vertiefende Informationen zu diesem Thema empfehle ich den Artikel zur "Homöopathischen Konstitutionstherapie".

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